Aktualisiert am 30. August, 2024
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, wie schockiert deutsche Politiker über das Anwachsen von Rassismus gegen Ausländer in Deutschland sind? Schockierend finde ich die Erklärung, dass es überall in Europa und auf der Welt so sei. Warum messen sich unsere Politiker eigentlich mit schlechten Beispielen? Warum nicht mal über den europäischen Tellerrand schauen, um Länder zu entdecken, wo es für den Farang, also der weiße Ausländer in Thailand, umgekehrt ist. Mehrere würden dann möglicherweise bei Thailand merken, dass die europäische Art Rassismus gegen Ausländer zu betreiben, hier so gar nicht Anklang findet. Natürlich gibt es auch hier Diskriminierung, aber Thailand ist da schon viel weiter als in den aufgeklärten Abendländer.
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- Ein Affentheater, nur warum? Dieser Beitrag zeigt noch eine ganz andere Art von arrogant dummer Diskriminierung aus Europa gegen Thailand auf.
Rassismus, nein danke
In Thailand werden Sie diesen Rassismus gegen insbesondere anders ausschauende Europäer vergeblich suchen. Selbst innerhalb ganz Südostasien hat Thailand hier eine Sonderstellung. Es geht sogar so weit, dass uns westliche Ausländer eine positiv Diskriminierung oftmals zuteilwird. Je weiter man sich hauptsächlich von bekannten Touristenorten in Thailand entfernt, desto angenehmer die Diskriminierung. Damit dies so bleibt, hilft es auch, dass Ausländer manchmal seitens des Staates diskriminiert werden, siehe hierzu:
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Matt Abold heißt der Bub und lebt seit 2009 auf Baan Metawi, in Chumphon, Thailand. Er schreibt übers Auswandern und Überwintern und sozial- und wirtschaftspolitische Themen mit Bezug zu Thailand.
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Aller Anfang als Baxida ist schwer
Es ist bei den Thailändern eine interessante Ignoranz vorhanden, die zwar anfänglich sehr irritierend sein kann, aber nach einer Weile merkt man wie angenehm diese doch ist. Westliche, sprich weiße Ausländer, werden in Thailand sehr oft als Farang bezeichnet. Bücher und Filme haben diesen Titel, eine deutschsprachige Onlinezeitung heißt sogar so.
Die Guave
Über die Jahre gab es viele Erklärungen hierzu. Am besten gefällt mir die ursprünglich falsche thailändische Aussprache des Wortes für den Franzosen, bis es eingethait nur noch Farang hieß. Ignoranz kann da schon ganz lustig sein, wenn man weiß, dass mit dem Wort Farang zusätzlich zum weißer Ausländer in Thailand auch die Guave gemeint ist. Die Frucht schaut aus wie ein von Beulen überzogener hellgrüner Apfel.
Im Deutschen haben wir unterschiedliche Wörter in unterschiedlichen Regionen, zum Beispiel Pilze und Schwammerl, oder Semmel, Brötchen, Schrippen. Im Thailändischen haben viele Früchte regional umgangssprachliche Bezeichnungen. Die Guave im Süden wird oft Ja Muh und im Nordosten, dem Isaan, Baxida genannt. Daher kann es durchaus passieren, dass Sie im Süden manchmal, Ja Muh gerufen werden und Baxida eben im Isaan. Farang ist aber bei weitem die üblichste Bezeichnung für uns weiße Ausländer in Thailand. Siehe auch:
Ich komme aus Farangland und spreche Farang
Sie werden auf Granit beißen, wenn Sie glauben, Sie könnten Thailänder davon überzeugen, dass es keine eigene Farang Sprache und kein Farang Land gibt. Bei allen asiatischen Ländern unterscheidet der Thailänder doch auch. Wir Europäer tun dies gegenüber Asiaten selbstverständlich genauso ignorant. Bestenfalls nennen wir sie in Deutschland und Europa Asiaten, aber auch abwertend Schlitzaugen, was dann schon eine klare Diskriminierung im Gegensatz von der Bezeichnung Farang in Thailand ist. Warum wir uns grundsätzlich mit der Unterscheidung so schwertun behandle ich im Beitrag: Zwei Augen, Nase und Mund
Diese Verallgemeinerung und Ignoranz ist eigentlich sehr gut für uns, damit meine ich uns weiße Ausländer in Thailand. Wir gelten für Thailänder, seitdem die Portugiesen vor rund 500 Jahren Handelsbeziehungen mit Siam aufnahmen, als Exoten, stinkend zwar, aber mit Geld, eben.
Für das Stinkende tragen wir selbst die Verantwortung. Duschen oder Baden galt teilweise bis ins letzte Jahrhundert und für nicht wenige anscheinend bis heute als krankheitserregend. Dies mag vielleicht in Europa durch ausreichend Duftwasser dem Nahestehenden verborgen bleiben, aber im tropischen Thailand wird der Farang schnell zur Stinkbombe. 2-mal täglich duschen ist eher zu wenig als zu viel. Siehe auch die Beiträge:
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Reiche arme Europäer
Das mit dem Geld ist eine andere Sache. Thailänder, die ständig mit Touristen zu tun haben, wissen, dass die Formel Farang = reich meist nicht der Realität entspricht. Jedoch bei der großen Mehrheit der Einheimischen hält sich die Mär beharrlich.
Vorsicht Klischee: Wie sonst lässt sich erklären, dass oft unansehnliche bierbauchverwöhnte Europäer, sehr ansehnliche, meist jüngere Thailänderinnen heiraten? Diese werden dann eingepackt und nach Farangland mitgenommen. Oft gibt es auch überhaupt keine Sprache, mit denen sich das junge Glück tiefergehend verständigen könnte (siehe auch: No Money No Honey in Thailand – Warum nicht?). Zumindest ein bisschen objektiver kann es folgendermaßen erklärt werden:
Thailänder wissen, dass viele europäische Touristen sich den teuren Flug und wochenlange Hotelaufenthalte in Thailand leisten können. Da dies umgekehrt in der Masse nicht möglich ist, ist der Trugschluss vom reichen Europäer verständlich. Die Meinungsbildungsmaschinerie von westlichen Filmen, sowie schrägen Wirtschaftstheorien trägt ein Übriges dazu bei.
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Viele wissen aber nicht, dass das Leben in Deutschland, ganz zu schweigen von der Schweiz, sehr teuer im Vergleich zu Thailand ist. Dazu kommt dann eine Steuer- und Abgabenquote, die wirklich weltmeisterlich ist. Grundbedürfnisse zu decken ist prozentual zum Gehalt in Europa erheblich teurer als in Thailand.
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Arme Deutsche
Insbesondere in Großbritannien und Deutschland, wo zahlenmäßig die meisten Mischehen leben, ist der Kontrast am größten. Die hohe Lebensqualität als Tourist in Thailand entspricht nicht im Entferntesten der Lebensqualität im Heimatland. Zugegeben, bei den Eidgenossen ist dies ein anderes Bild; kluge vorausschauende Gesellschaftspolitik gibt es also doch!
Wäre all dies den heiratswilligen Thailänderinnen von Anfang an bewusst, würden viele es sich ganz schnell anders überlegen. Siehe auch: Thailänderin und Familienleben in Thailand und natürlich: Scheidung in Thailand und Deutschland: Ein Vergleich.
Thailands Understatement
Ein weiterer Grund warum Weiße, also europäische Ausländer, einen sehr wohlwollenden Status in Thailand genießen, ist die tiefstapelnde Art der Thailänder. Sie sind fest davon überzeugt, dass wir, der Farang, vieles besser können als Thailänder selbst, siehe hierzu die Beiträge:
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Im Gespräch sagen Ihnen Thailänder oft, dass in Europa vieles besser wäre und Thailand noch nicht so weit entwickelt sei. Dies nicht etwa, weil diese Thailänder schon in Europa waren, sondern weil sie es so glauben.
Zum Beispiel sieht man oft in diversen Produktanpreisungen, dass etwas darin aus Deutschland, England, Frankreich, Italien, etc. kommt; dies gilt als verkaufsfördernd. Manchmal hat dieses Produkt gar nichts mit diesen Ländern zu tun.
Eine lustige Geschichte hierzu: Meine Frau wollte mal gegen meine sich jährlich fortschreitende Glatze am Hinterkopf ankämpfen. Sie lass im Internet von einem Shampoo, beworben durch „mit deutschem Knowhow hergestellt“. Es stellte sich heraus, dass das einzige Deutsche bei diesem Shampoo, die Abfüllmaschine war. Jetzt aber das Seltsame, seit Jahren wasche ich meine Haare mit diesem Zeug und meine Glatze ist fast vollständig verschwunden.
Positiver Rassismus gegenüber dem Farang, dem Weißen und Ausländer in Thailand
Dann kommt auch noch etwas sehr ausgeprägt Asiatisches zum Vorschein. Thailänder haben auch eine positive Grundeinstellung zu uns Weißen, weil wir doch eher weiß sind. Das Schönheitsideal in ganz Ost- und Südostasien ist nun mal eine weiße Haut. Vielleicht denken Sie jetzt, dass ich spinne, aber Thailänder würden alles dafür geben, um eine weißere Haut zu bekommen. Thailänder gehen so gut wie niemals zum Sonnenbaden, lesen Sie hierzu auch:
Diametral anders als wir Europäer. So lässt sich auch erklären, warum so gut wie jede Gesichtscreme, Lotion oder Sonnencreme in Thailand, egal ob lokale oder internationale Marken, mit Weißmacher versehen ist. Die Schönheitsindustrie macht jährlich Milliarden Umsätze in Asien mit dem Versprechen von weißerer Haut. Dies geht sogar so weit, dass sich seit Jahren hauptsächlich asiatische Frauen Schneckenschleim ins Gesicht schmieren. Erst kürzlich wurde mit diesem Produkt ein Thailänder zum Milliardär, klicken Sie hier.
Die liebe Liebe
Auch erklärt es ein bisschen die hohe Anzahl an europäisch/thailändischen Ehen. Der Partner entspricht dem eigenen Schönheitsideal eher. Wir machen viel für braune Haut, da es in unseren Augen schön ausschaut und Gesundheit widerspiegelt. In thailändischen Augen ist dies eben beim Farang der Fall. Dies ist wahrscheinlich auch ein Grund für gar nicht so wenige Sextouristen in Thailand. Siehe hierzu: No Money No Honey in Thailand – Warum nicht?
Ich sehe es jedenfalls nicht als anrüchig an, als Farang in Thailand zu leben. Nur um politische Korrektheit zu wahren und mich daher nicht mit einem Diskriminierungsbonus ausstatten zu lassen, einzig und alleine weil ich Weißer bin, ist mir doch wirklich zu blöd. Der Beitrag Me Too und Gutmenschen, handelt genau darüber. Hier ein paar selbst erlebte Beispiele positiver Diskriminierung:
Erlebte Beispiele mit der Polizei
- Bei Polizeikontrollen winken mich Polizisten oft durch und kontrollieren lieber den Thailänder hinter mir. Würden Polizisten in Deutschland diese Art der positive Diskriminierung bei anders ausschauenden Ausländer machen, würde die braune Kacke noch mehr profitieren!
- 2-mal haben mich Polizisten beim Moped fahren ohne Helm erwischt. Thailänder zahlen dafür zwischen 200 und 400 Baht. Beide male, gab es nur eine Verwarnung. Siehe hierzu auch: Der Straßenverkehr in Thailand = geordnetes Chaos
- Bei einer Radarkontrolle in einer andern Provinz bin ich erwischt worden. Ich begann mit den Polizisten zu verhandeln und anstelle der Geforderten 500 Baht, meinte einer der beiden ein bisschen genervt, ob ich mit 400 Baht einverstanden wäre und zahlte sofort.
- Bei Verwaltungen oder im Laden werde ich, der Weiße und Ausländer, also Ja Muh, nicht selten als erster drangenommen und wartende Thailänder akzeptieren dies. Ich höre förmlich das Geschrei in Deutschland, wenn sich ein Ausländer, vielleicht ein Asiate beim Bäcker nicht anstellen muss. Siehe auch: Bürokratie in Thailand, ein schöner Erfahrungsbericht
Andere Beispiele
- Thailand ist das Land des Lächelns, trotzdem habe ich das Gefühl, mehr als normal angelächelt zu werden. Um gleich Missverständnisse vorzubeugen, dies kommt am häufigsten bei Kindern vor, aber gleichermaßen auch bei Männer und Frauen. Lächeln in Deutschland ist doch eher verpönt und schon gar nicht in Richtung eines Ausländers, der auch äußerlich anders aussieht.
- Auf dem Markt wird bei meinen Preisverhandlungen nachweislich öfters nachgegeben, als bei meiner Frau, der Biothailänderin. Beides, Handeln und Ausländer preislich bevorzugen, ist absolut undenkbar in Deutschland. Markttag in Chumphon, jedes Mal ein Abenteuer
- Ich wurde sogar früher als mir bekannte gleichaltrige Thailänder geimpft und dies sogar mit einem vermeintlich besseren Impfstoff und natürlich kostenlos. Siehe dazu: Gedanken zum Impfen in Thailand
Thailändisch lernen hilft
All diese Erlebnisse haben eines gemeinsam, ich sprach immer mit den Thailändern auf Thailändisch. Ich lebe hier, also habe ich gefälligst auch die Sprache zu lernen. Was so normal klingt, wird aber von den allermeisten in Thailand lebenden Europäern absolut nicht gemacht.
Ein Kambodschaner, Myanmare oder Laote wird hier genauso gut oder schlecht behandelt, wie wir unsere ausländischen Gastarbeiter. Dies stimmt jetzt nicht ganz – Covid-19 sei Dank. So menschenunwürdig wie wir unsere bulgarischen, rumänischen oder polnischen Schlachthofmitarbeiter und Erntehelfer unterbringen und behandeln, würden sich hier nur die wenigsten trauen.
📌 Siehe hierzu auch .. hier klicken:
Europäer, also weiße Ausländer, sind Exoten in Thailand
In Gegenden in Thailand, wo Touristen eher selten vorbeikommen, also zum Beispiel Chumphon (Chumphon, ein magischer Ort und mein Paradies ist ein Beitrag, den ich Ihnen hierzu empfehle), sehen Thailänder in uns Farangs noch etwas Exotisches und dies auch noch in einem sehr positiven Sinne.
In Deutschland wird von anders ausschauenden Mitbürgern, egal ob Deutsche mit Migrationshintergrund oder Ausländer oft erwähnt, wie ausgegrenzt und diskriminiert sich diese Menschen fühlen. Insbesondere wenn sie von Biodeutschen gefragt werden, woher sie kommen.
Dies kann ich überhaupt nicht verstehen; ich unterscheide mich vom Äußerlichen sehr stark von Thailändern und werde oft gefragt, woher ich komme. Vielleicht manchmal zu oft pro Fahrradtour, aber ich finde es toll und habe auch dadurch meine sozialen Kontakte aufbauen können. Jemand zeigt Interesse an einem Andersausschauenden. Was soll daran Anrüchiges sein? Es ist eine sehr positive menschliche Eigenschaft, die es gilt zu fördern und nicht zu unterdrücken. Man sollte doch meinen, dass der Betroffene sofort merkt, ob es rassistisch gemeint ist oder ob nur eine ehrliche Neugier gezeigt wird.
Woke Fanatiker in Deutschland sorgen aber dafür, dass positive Neugier gegenüber des Ausländers oder Deutschen mit Migrationshintergrund als Diskriminierung eingestuft wird, mit der Folge, dass eine Gettoisierung in den Köpfen stattfindet. Siehe auch: Gastarbeiter, Expats, Rentner – Leben als Auswanderer in Thailand.
Auch Europa diskriminiert positiv
Um nun eine Lanze für meine alte Heimat zu brechen, der diskriminierende Rassismus gegenüber Ausländern und Deutsche mit Migrationshintergrund ist nicht so verbreitet, wie uns die 4. Gewalt im Staat und die sehr lauten schreienden Woke Jünger glauben machen wollen. Mein Sohn Nr. 1 aus erster Ehe ist Deutscher und Thailänder, also weder Biothailänder noch Biodeutscher.
Er wuchs anfänglich in Amsterdam und danach ausschließlich in Hessen auf. Sein Aussehen ist offensichtlich nicht wie bei einem Biodeutschen und man erkennt sehr schnell, dass er Deutscher oder Thailänder, jeweils mit Migrationshintergrund ist. Mehrfach habe ich mit ihm, seinen Freuden und früher auch mit seinen Lehrern über Diskriminierung gesprochen.
Siehe da, es gab so gut wie niemals Diskriminierung oder Rassismus gegen meinen Sohn in Deutschland. Er durfte in Deutschland sogar ähnliche Erfahrungen wie ich als Ausländer in Thailand machen. Schwer zu glauben, aber er wurde und wird in Deutschland gar nicht selten ähnlich positiv diskriminiert, wie ich in Thailand. Ob er die Ausnahme der Regel ist, oder die vermeintliche Regel nur von rassistischen woke Jüngern hochgepuscht wird, ich weiß es nicht, aber habe so meine Vermutungen.
Woke = purer Rassismus
Auch solche Beispiele werden von der woken Gutmenschenlobby niedergeschrien. Es kann für diese bornierten Rassisten nicht sein, was nicht sein darf. Meinem Sohn wurde von einer Biodeutschen mal gesagt, dass er gar nicht merkt, wie rassistisch er angegangen wird, wenn ihn jemand fragt, woher er denn kommt. Er meinte nur noch, ob sie eigentlich merkt, was für einen entsetzlichen Unsinn sie faselt! Als Luuk Krueng wird er selbstverständlich in Thailand auch positiv diskriminiert. Siehe auch:
- Mai Pen Rai – mit stoischer Ignoranz in Thailand leben
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Für mich jedenfalls ist Ja Muh zu sein eine Ehre. Ich genieße die bevorzugte Stellung, die es mir bringt, nutze diese aber niemals aus. Es ist kein kleiner Bestandteil, um mein Leben hier als paradiesisch bezeichnen zu können.
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Baxida, Lao, für Farang die Frucht, es gibt viele Sprachen in diesem Land. Natürlich ist es wichtig Standard Thai zu lernen nur schaff ich das nicht. Ein paar Brocken Lao mehr nicht, was sich in BKK auf Null reduziert, ausser beim Saleng der Strassenküche und ich dann ein grosses kompliment bekomme weil ich die Sprache so gut kann. Es scheint mir wichtiger zu versuchen die Denkweise und die Hirarchie zu verstehen weil viele Missverständnisse dann gar nicht auftreten.
Ich gebe ja zu, dass gerade im Alter die thailändischen Worte so gar nicht mehr ins Langzeitgedächtnis wollen. Trotzdem ändert dies leider nichts daran, dass nur mit zumindest Basiskenntnissen der thailändischen Sprache, ein Leben in Thailand als europäischer Auswanderer gelingen kann. Sprache ist Kultur und genau durch die Sprache lernt man auch die Denkweise der Thailänder besser kennen. Also nicht aufgeben und weiterbüffeln 555
Um den Schweizer in phuket ist wirklich nicht schade ,jeder normal denkender Mensch hätte die 2 Mädels auf einen sundowner eingeladen.
hoffe der bleibt draußen.