Aktualisiert am 15. April, 2025
Was wie ein Streit im Sandkasten von Kleinkindern klingt, breitet sich von den USA nach Europa auf großer Bühne aus. Sanktionen wie Zölle, genauer Einfuhrzölle gegen China auf viele deren Produkte. Im Juli 2024 hauptsächlich bei Elektroautos aus China, wie BYD, GWM, SAIC, etc. In Medien wird es meistens als Strafzölle verkauft, also eine Bestrafung von China durch Zölle lustig, oder? Ich weiß nicht, wie es Ihnen dabei geht, ich sehe hierbei die USA und Europa in Freundschaft auf dem Ast sitzen und die beiden sägen kräftig daran, der Baum ist natürlich China. Es gibt meines Erachtens einen lachenden Dritten und wahrscheinlich auch Vierten und Fünften. Da die Kinder China, Europa und USA sich im Sandkasten streiten, freut sich Thailand und Südostasien wirtschaftlich. Selbst Mexiko und meist osteuropäische Länder innerhalb der EU, werden wohl strahlender Gewinner sein.
Warum diese seltsamen Reaktionen?
Über Jahrzehnte hatten die USA und Europa eine technologische Vorherrschaft, die es ihnen erlaubte, weit über den eigenen Verhältnissen – insbesondere aus Sicht der Erde – zu leben. Die bevölkerungsreichsten Länder China und Indien waren bis vor gut 4 Jahrzehnten noch bettelarm und die Sicherung der Ernährung der fast 3 Milliarden Menschen in diesen beiden Länder stand im Vordergrund.
Schnell in die heutige Zeit vorgespult: Das Abendland mit seinen 500 bis 700 Millionen Einwohnern steht auf einmal einem Verteilungskampf mit Indien, China und Südostasien gegenüber. Neu dabei ist, dass es eben hauptsächlich China gelungen ist, den Westen auf vielen Feldern technologisch zu überholen oder zumindest ebenbürtig gegenüberzustehen (siehe: Wer gewinnt das nächste Große Spiel?). Die USA haben gemerkt, dass sie gegen China keine allzu große Chance in den nächsten Jahrzehnten haben werden, Europa kann es wohl noch nicht erkennen. Dies wird für niemanden Gutes bringen, aber für den Kontinent Asien wird es wahrscheinlich weniger schlecht.
Marktwirtschaft und Wettbewerb
Ich darf seit 2009 in Thailand leben, auf Baan Metawi in Chumphon, meinem Paradies am Golf, in einem Land mit funktionierendem Kapitalismus, der auch die kleinen und schwachen mitnimmt und Alternativen für Arm und Reich in allen Lebenslagen bereithält. Eigentlich ist es eine Definition von sozialer Marktwirtschaft, wo Wettbewerb herrscht und der Staatsapparat sich nicht wie eine verblödete Krake in allem, bis ins kleinste Detail sinnbefreit einmischt. Dieser Wettbewerb sorgt dafür, dass Preisexzesse schnell wieder Bodenhaftung bekommen, neue Produkte/Service eine Chance haben und dummes Geschwätz von politischen Mietmäulern nicht zu stark die Wirtschaft beeinflusst. Über Zölle und Strafzölle wird selten gestritten und China, wie auch der Westen sind wichtige Handelspartner. Wenn Sie so wollen, Thailand ist dort, wo Deutschland nicht mehr ist, aber gerne wäre.
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Matt Abold heißt der Bub und lebt seit 2009 auf Baan Metawi, in Chumphon, Thailand. Er schreibt übers Auswandern und Überwintern und sozial- und wirtschaftspolitische Themen mit Bezug zu Thailand.
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Zölle und Strafzölle gegen China
Eine Maxime für den abendländischen Kapitalismus scheint wohl zu sein: Ist China besser, billiger und schneller, schütze die eigene Wirtschaft durch Zölle. So wie zurzeit bei den Elektroautos aus China, wie zum Beispiel BYD oder GWM. Nicht schmeichelnd in diesem Zusammenhang, empfehle ich Ihnen den Beitrag: Nördliche Dummköpfe erfinden den Globalen Süden. Unsere peinlichen politischen Mietmäuler denken anscheinend gar nicht darüber nach, ob es eventuell schlauer wäre, die heimische Wirtschaft zu mehr Leistung anzutreiben.
Da haben die Wirtschaftsgenies dann auch gleich tolle Argumente. China und deren Unternehmen wie BYD, Alibaba, WuXi, ByteDance, Tencent, Huawei, etc. verzerren den Wettbewerb, heißt es, weil ihre heimische Wirtschaft viel mehr produziert, als was die Binnenwirtschaft benötigt und dies per Export bereinigt wird. Zudem subventioniere China seine Industrie und daher ginge es nicht fair zu! Mein Senf zu den Zöllen, nach thailändischem Rezept passt gut dazu!
Ich fühle mich schon manchmal als arroganter Besserwisser mit Realschulabschluss (passend: Wirtschaftswissenschaft, ein Oxymoron), da es doch wirklich nicht sein kann, dass unsere (Wirtschafts- und Wissenschafts-) Eliten anscheinend frei von Sachverstand sind. Wenn es nur Fachidioten wären, wäre es weniger schlimm, aber vom Fach sein bedeutet anscheinend ganz was Schlimmes, es wäre dann ja diskriminierend gegenüber den Dummen.
Zölle und Strafzölle zum Beispiel gegen Elektroautos von BYD sind Sanktionen, klingt aber wohl nicht so schlimm, deswegen hat man Sanktionen nur gegen Russland und Zölle gegen China. Das mit den Sanktionen gegen Russland funktioniert ja auch super hervorragend, also gleich gegen China ähnliches machen. Lesen Sie hierzu einen Gastkommentar im Handelsblatt von Du Chunguo.
Sind Zölle gegen China gut oder schlecht? Erklärung bitte!
Deutschland war mal Exportweltmeister und wir protzen damit, als ob wir es noch wären. Dies bedeutet aber, dass unsere Wirtschaft viel mehr produziert, als wir in Deutschland benötigen, also exportieren wir auf Teufel komm raus. Genau dies halten wir aber auch China vor. Nur mal zur Klarstellung: Deutschlands Exportanteil an der Wirtschaftsleistung ist rund 40 %, China hat nur 19 % und die USA ca. 7 %. Müsste Deutschland dann nicht Sanktionen wie Zölle und Strafzölle gegen sich selbst erheben?
Dann das lustige Argument mit der Subvention. Deutschland, die EU und USA subventionieren ausgesuchte Industrien wie die Weltmeister. Alleine der „Inflation Reduction Act“ der USA subventioniert mit 370 Milliarden US$. Warum eigentlich keine Sanktionen gegen die USA aus Sicht der EU? Oder andersherum, wenn es um hochsubventionierte Agrarprodukte der EU geht! Im Falle Deutschland vorzüglich auch beschrieben von der NZZ in 30.09.2024 mit dem Titel: „Mit kleinen Schritten Richtung Planwirtschaft.“
Deutschland subventioniert sehr viel direkt, aber noch viel mehr indirekt. Beispiele für letzteres: Wir zahlen unterirdische Gehälter in vielen Industrien, haben eine perverse Zeit- und Leiharbeit eingeführt, die 2. Klasse Mitarbeiter mit 3. Klasse Gehalt zulässt und erlauben dadurch Unternehmen, die Waren billiger als Unternehmen, die ihre Mitarbeiter nicht ausbeuten, zu exportieren. Klingt nicht wirklich fair, oder? Man nennt es auch staatlich sanktioniertes Lohndumping. Besser gefällt mir mein Motto für Deutschland: „Soziale Marktwirtschaft für Privilegierte!“. Aber Deutschlands politische Mietmäuler und Heuchler halten den moralischen Zeigefinger hauptsächlich gegen Asien sehr hoch, da sind wir nun wirklich Weltmarktführer! Und wie hält man sich dann seine schlecht bezahlte Bevölkerung bei Laune? Aufstocker wäre so eine Subvention oder Wohngeld, Heizungsgeld, oder Bürgergeld oder oder oder.
Zu guter Letzt
Gerade bei Elektroautos hat uns China technologisch schon lange abgehängt, daher müssen wir auch nicht befürchten, dass unsere Autohersteller deswegen unter die Räder kommen. Die haben Vorsprung durch Technik als Schummelsoftware interpretiert und selbstzufrieden produziert VW, BMW, Mercedes völlig überteuerte Technik von Gestern.
Daher sollten wir unseren Bürgern doch die günstigen Elektroautos von BYD oder GWM aus China ohne Zölle, Strafzölle und anderen Sanktionen gönnen. Es wäre eine wohltuende Wirtschaftsmaßnahme, die sich dann auch Menschen in Deutschland leisten können, die mit Hungerlöhnen abgespeist werden. Die nicht Privilegierten fahren dann hochwertige, aber günstige Elektroautos von BYD aus China und die Privilegierten können die teuren, aber minderwertigeren Teslas fahren, süß. Vielleicht wacht unsere Industrie dann auch mal auf und besinnt sich auf das Wesentliche, nämlich technologischer Fortschritt, anstelle zum Staat zu rennen und Sanktionen fordern.
Import hängt auch mit Export zusammen
Vielleicht ein wenig trocken, wirkt es sich aber trotzdem auf unser Leben aus. Was denn eigentlich? Wenn Zölle massiv gegen Elektroautos wie zum Beispiel BYD oder andere Prokukte aus China erhoben werden, dann verteuern sich die Preise in der EU, was Käufer dann eher abschreckt. Es wird nicht mehr so viel importiert, daher muss auch seitens der Zentralbank bzw. Unternehmen nicht mehr so viel ausländische Währung vorgehalten werden, was dann den Euro gegenüber dem Nicht-Euro-Ausland verteuert. Wenn sich eine Währung verteuert, dann verteuern sich auch die Produkte, die exportiert werden, ergo – weniger Export. Ist wie im Urlaub, wenn Sie über 50 Baht pro Euro wie vor 20 Jahren bekommen, dann ist Thailand für Europäer super günstig. Wenn Sie nur rund 30 Baht, wie vor ein paar Jahren bekommen, dann machen Sie lieber Urlaub im Euroraum (siehe auch: Geld wechseln in Thailand, dann aber richtig).
Sinkender Import durch Zölle und Strafzölle lässt nachweislich auch die Exporte sinken und hierbei ist noch nicht mal erwähnt, dass China mit Sicherheit auch Zölle und Strafzölle gegen die USA und die EU erheben wird. Dies verteuert dann Exporte aus der EU, insbesondere Deutschland erheblich, die Nachfrage sinkt. Eine Spirale des Protektionismus, die es auch Ende der Zwanziger des letzten Jahrhundert gab. Der zweite Weltkrieg war auch eine Folge daraus! Da fällt mir Stefan Zweig ein: „Wer die Vergangenheit nicht versteht, versteht nichts wirklich.“ Das passt aber auch auf linke und rechte Nazis in Deutschland! Nicht wenige der Linken Nazis sitzen in unseren Universitäten und fordern für ihr geistig Erbrochenes Wissenschaftsfreiheit, ekelhaft. Okay, ich schweife ab.
Zurück zum Thema:
Wir sollten uns mal klarmachen, dass der Markt für Elektroautos weltweit von China und dort von BYD dominiert wird. In 2023 gab es rund 14 Millionen Elektroautos weltweit, 8 Millionen (ca. 58 %) davon in China, mit ca. 17 % Anteil an der Weltbevölkerung. China hat hierbei als 1,4-Milliarden-Menschen Binnenmarkt viel weniger zu verlieren als Deutschland, Europa und die USA, wo Sanktionen richtig schmerzen, aber nur bei den sozial Schwächeren.
Kommen wir zu den Gewinnern
Weniger verlieren könnte zwar auch als Gewinn interpretiert werden, aber hier meine ich wirklich die lachenden Dritten, die wahrscheinlich überproportional davon profitieren werden. Viele Länder in Südostasien (siehe: Südostasien, was bedeutet dies eigentlich?) werden dazu gehören, im Moment Vietnam an erster Stelle, danach kommt aber wohl schon Thailand. Siehe hierzu auch: Thailand ist wirtschaftlich viel mehr als nur Tourismus.
Die Zölle gegen China wirken sich aber auch auf VW & Co aus, da insbesondere Volkswagen seit Jahren China als einzige Strategie hat. Über 50 % des Umsatzes wird in China gemacht, auch mit vielen Fabriken dort, von wo auch VW’s nach Europa exportiert werden, die dann mit Strafzöllen belegt sind. Dieser Export nach Europa wird zukünftig stark ansteigen, da VW seine Produkte in China auch nicht mehr los wird. Ähnlich wie Mercedes in Thailand, werden wahrscheinlich auch VW und BMW über kurz oder lang Fabriken in Thailand und Südostasien bauen.
Die Lösung!
Ähnlich wie vor 45 Jahren, als nicht China, sondern Japan die Welt mit ihren Waren überschwemmt hat, schossen damals in Südostasien, die japanischen Unternehmen wie Pilze aus der Erde, es war politisch und wirtschaftlich ein genialer Schachzug. Thailand war und ist hierbei der größte Nutznießer. Thailand ist seit Jahrzehnten größter Automobilhersteller in Südostasien!
Ähnliches geschieht jetzt mit China. Unternehmen aus China erobern Südostasien, zum Beispiel in Thailand, wo MG, BYD, GAC Aion und GWM schon Elektroautos produzieren und weitere sind schon im Bau. Zum Unterschied von damals, hat sich der Westen, insbesondere die USA, aber anscheinend nicht Deutschland, weiterentwickelt und investiert auch wie verrückt in Südostasien. Deutschland hingegen sieht seine Zukunft in Südamerika und weiterhin in China, dies finde ich lustig!
Mexiko profitiert jetzt schon von vielen chinesischen Fabriken, die dann über die NAFTA ohne Zölle, Strafzölle und Sanktionen in die USA exportieren und China baut dadurch einen guten Ruf auf, denn dem thailändischen, ungarischen oder mexikanischen Arbeiter bringt es einen zukunftssicheren Arbeitsplatz, solange China technologisch auf der Überholspur ist. Weder bei BYD und so vielen anderen chinesischen Unternehmen ist ein Ende der Innovation in Sicht.
Und zukünftig?
BYD hat schon angekündigt, eine Fabrik für Elektroautos in Ungarn und der Türkei zu bauen. Beide Fabriken von BYD werden dann anfangs um die 10.000 Menschen beschäftigen. Andere chinesische Produzenten, nicht nur von Elektroautos, werden sicherlich folgen. Ungarn ist in der EU und Türkei in der EU Zollunion. Dann wird es interessant, ob die EU die Arbeitsplätze verteufelt, die von chinesischen Unternehmen geschaffen wurden oder irgendwann sich mal besinnt, dass Vorsprung durch Technik tatsächlich etwas mit Technik zu tun hat. Sanktionen, wie Zölle und Strafzölle werden BYD und China sicherlich nicht aufhalten.
Thailand hat auch wirtschaftlich zu kämpfen und wenn man politisches Geblubbere ausblendet, dann merkt man schnell den Unterschied zum Beispiel zu Deutschland. Keine völlig versagende Bürokratie, eine staatliche Infrastruktur, die Deutschland vielleicht vor 30 Jahren mal hatte und jetzt verfallen lässt! Keine sinnbefreite Verteufelung, nur weil etwas aus China kommt, Veränderungen werden von Thailändern positiver und stoischer aufgenommen, dazu eine Kompromissbereitschaft im Kleinen und Großen, die es in Deutschland noch niemals gab. Sehr wichtig, es wird zum Wohle des thailändischen Volkes gehandelt, etwas, was im politischen Deutschland fürs deutsche Volk nicht wirklich erkennbar ist! Für Thailand ist das Glas halb voll und halb leer für Deutschland! Vorzüglich passt hierzu auch das Land Bridge Projekt:
Aktuell 2025
Seit Ende 2023 steht Chumphon und der Isthmus von Kra wieder weltweit in der Presse. Allerdings geht es jetzt stark um die 30 bis 50 Milliarden US $ Landbrücke – das Land Bridge Projekt. Hierbei soll kein Kanal mehr gebaut werden, sondern zwei Tiefseehäfen, einer in Chumphon am Golf von Thailand und einer in der Nachbarprovinz Ranong, an der Andamanensee, siehe hierzu meinen neuen Beitrag: Chumphon, der Panama Kanal auf Rädern
Das Land Bridge Projekt, früher Isthmus von Kra Projekt, hat damit zu tun, dass sich der Westen mehr und mehr von China unabhängig machen möchte und umgekehrt. Der große Profiteur hierbei wird das exotische Südostasien sein. Viele Europäische Unternehmen eröffnen fleißig Fabriken, um unabhängiger vom politischen Einfluss Chinas zu werden. Chinesische Fabriken schießen wie Pilze aus dem Boden in Südostasien und machen es leichter, die Produkte nicht direkt über China zu exportieren. Thailand wird wirtschaftlich stark davon profitieren, noch mehr natürlich mit dem Land Bridge Projekt. Passend hierzu: Du bist böse, ich bin gut – Thailand lachender Dritter?
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Auf Baan Metawi gibt es keine Strafzölle und Sanktionen
Wenn Sie bei uns überwintern oder Ihre Erststation beim Auswandern nach Thailand bei uns haben, dann können Sie Wirtschaftspolitik erfahren. Ohne Strafzölle und Sanktionen können Sie zum Beispiel ein Elektroauto von BYD beim Händler in Chumphon um ca. 50 % günstiger kaufen als in Deutschland und nur geringfügig teurer als in China. Ist doch klasse, oder? Wie mieten Sie sich bei uns ein? Lesen Sie einfach weiter:

Leben und wohnen auf Baan Metawi in Chumphon am Golf von Thailand
Wenn Sie sich für einen Langzeitaufenthalt bei uns in Chumphon interessieren, lesen Sie sich das Mietangebot meiner Frau auf Baan Metawi gut durch. Es zeichnet sich im Besonderen dadurch aus, dass es ein sehr nützliches und vielfältiges Servicepaket bietet, welches Ihnen den Schritt zum Überwintern, Übersommern oder Auswandern nach Thailand erheblich erleichtert. Frei von Massentourismus erleben Sie bei uns in Chumphon das wahre Thailand mit seiner bezaubernden Meereskulisse inmitten tropisch exotischen Naturlandschaften. Zudem spricht der Ehemann meiner Frau sogar auch Deutsch.

Sozial- und wirtschaftspolitische Themen, die oft Thailand mit Deutschland und Europa vergleichen, finden Sie unter der Rubrik Zeitgeistkritik im Menü. Sind es doch gerade die Bereiche, die mir ein paradiesisches Leben hier in Chumphon, Thailand bereiten.
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Hi Matt,
ich finde du hast eine sehr einseitige Sicht. Überlege dir doch mal, wo du bisher gelebt hast und woher du es dir leisten konntest, dir ein neues Leben in Chumpon aufzubauen. Hast du dein Geld aus China erhalten?
Ich verabscheuen die Chinesen nicht, aber deren Handelspraktiken, Wenn ich ein Produkt kaufe, schaue ich immer woher es kommt. China = No Way!. Und das kann ich nur jedem denkenden Mensch empfehlen.
Gruss
Michael
Da sind wir wohl sehr unterschiedlicher Meinung. Ich verabscheue das politische China, habe aber ziemliche Hochachtung davor, was China u. a. wirtschaftlich erreicht hat. Aber ich verabscheue auch das heuchlerische Geschwätz unserer Mietmäuler, da insbesondere Deutschland genau die gleichen, wenn nicht noch schlimmere Handelspraktiken an den Tag legt wie China. Dies habe ich im Beitrag mit Zahlen und Beispielen unterlegt. So wie ich mir das auch von Dir erwartet hätte, wenn Du mir Einseitigkeit vorwirfst.