Leben in Thailand
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Massentourismus in Thailand – Darf’s a bisserl mehr sein?

Aktualisiert am 27. Juli, 2024

Gefühlt reden wir bald über vielleicht 50 oder besser gleich 500 Millionen ausländische Touristen in Thailand, davon sind Chinesen natürlich an erster Stelle? Dies ist dann die Zeit – wenn nicht schon jetzt – wo der Massentourismus, verursacht stark durch den Pauschaltourismus, die Lebensqualität der 70 Millionen Thailänder zum Problem Nummer 1 machten wird. Es wird sich seitens des politischen Thailand immer mehr an Chinesen, aber auch Touristen aus Indien und Russland angebiedert. Die Touristenbehörde TAT in Thailand wird nicht müde, immer neue Rekorde mit Auslandstouristen allgemein, aber insbesondere Chinesen zu verkünden, und Probleme, die der Tourismus Thailand bringt, sieht diese Behörde aber nicht.

Gefühlt hauptsächlich bei europäischen Medien ist der wirtschaftliche Anteil des Tourismus am BIP in Thailand immens, aber Übertreibung scheint zum Handwerk zu gehören, Thailand ist wirtschaftlich viel mehr als nur Tourismus! Im krassen Gegensatz dazu werden die massiven Probleme des Tourismus in Thailand zwar erkannt, aber nicht mit diesem wirklich in Verbindung gebracht.

Im Massentourismus sieht anscheinend die Regierung in Thailand die Lösung vieler Probleme. Zum Glück gibt es den normalen Thailänder, dem ist es ziemlich egal und ich bin mir ziemlich sicher, dass es zumindest bei uns in Chumphon, im Süden Thailands auch so bleibt.

Massentourismus in Thailand sei angeblich gut für die Wirtschaft

Machen wir uns nichts vor, der Massentourismus zerstört nicht nur in Thailand, sondern weltweit mehr, als der Tourismus der jeweiligen Wirtschaft Gutes tut. Siehe hierzu einen BBC Artikel. Direkt und indirekt sehe ich die Hauptursache im Pauschaltourismus, gefolgt von der hippen Sharing Economy, in Form von Airbnb und ähnlichem. Ein Bericht im Handelsblatt hat einige Vorschläge.

Dennoch ist der Massentourismus auch Ausdruck einer gewissen Demokratisierung beim Reisen. Fern- und Städtereisen waren früher hauptsächlich nur den wohlhabenden Menschen vorbehalten, heute kann jeder. Verwunderlich ist für mich allerdings, dass sich Menschen freiwillig zu Tausenden gleichzeitig durch die Gassen von Venedig quälen, zu Zehntausenden wie Legehennen auf den Stränden der Côte d’Azur brutzeln oder in Pattaya, Samui oder Phuket – wahrscheinlich nicht nur gefühlt – mehr ausländische Touristen, sehr viele davon Pauschaltouristen, herumspringen als Thailänder.

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Matt Abold leben in chumphon, thailand

Matt Abold heißt der Bub und lebt seit 2009 auf Baan Metawi, in Chumphon, Thailand. Er schreibt übers Auswandern und Überwintern und sozial- und wirtschaftspolitische Themen mit Bezug zu Thailand.
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Tourismus in Thailand; warum anstrengen, wenn es einfach geht!

Sehr offensichtlich macht es sich die TAT (staatliche Touristenbehörde in Thailand) mehr als einfach. Chinesen haben den größten Appetit nach einem Auslandsurlaub. Das Land liegt relativ nahe an Thailand und letzteres ist günstiger, daher wirbt die Behörde in China wie verrückt. Anscheinend haben gerade mal ca. 150 Millionen Chinesen einen Reisepass und Thailand bekommt davon rund 10 Millionen pro Jahr. Die TAT plant wahrscheinlich schon mit 50 Millionen Chinesen – hauptsächlich natürlich über Pauschaltourismus – in Thailand in der nächsten Dekade und zeitverzögert soll selbiges mit Indien geschehen. Eine wirklich schöne neue Welt 😉

Die ewigen tumben Kampagnen der TAT, um den Tourismus, aber auch gewollt den Massentourismus in Thailand durch ausländische Touristen anzukurbeln, erscheinen in der heutigen Zeit schon ein wenig surreal. Es ähnelt doch Deutschland bei der Autoindustrie. Diese wird politisch über alles andere gestellt. Einfältige Mietmäuler blubbern, das ihnen von Lobbyisten eingeflößte, bei jeder Gelegenheit sinnbefreit hinaus. Nur Deutschland ist viel mehr als die öde Autoindustrie. Diese hat es über Dekaden versäumt, eben aufgrund des politischen Schutzschildes, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen und zukunftsfest zu machen.

In Thailand ist es deckungsgleich beim Tourismus, welcher gerade mal 12 % beim BIP ausmacht. Ein Drittel davon Inlandstourismus, dies wird insbesondere von unseren abendländischen Schmierfinken immer vergessen! Die Probleme, die der Tourismus und viel mehr, der Massentourismus, heutzutage in Thailand auslöst oder verstärkt, werden seltsamerweise nicht gesehen, bzw. nicht im Zusammenhang mit Pauschaltourismus gebracht.

Jetzt steht beides vor einem Scherbenhaufen und beide Industrien aus beiden Ländern schreien, wie so oft, sehr laut nach staatlichen Hilfen!

Einige Artikel in der thailändischen Presse zum Tourismus, Massentourismus und Chinesen in Thailand

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Probleme mit dem Tourismus, insbesondere Massentourismus in Thailand

Die Probleme des Tourismus in Thailand nehmen jetzt schon exponentiell zu und es ist abzusehen, dass dies mit der Klimaveränderung nicht geringer werden wird. Eventuell könnte letztere sogar Probleme des Massentourismus mildern. Es werden immer mehr Monate im Jahr, wo ein Leben im gesamten Norden in Thailand wegen Hitze, aber hauptsächlich wegen extremer Feinstaubbelastung durch Brandrodung und Waldbrände zur Qual und zum Gesundheitsrisiko werden lässt. Oder auch auf den berühmten Inseln in Thailand der Wasserhahn trocken bleibt, da die Inseln für Massen an Pauschaltouristen nicht ausgelegt sind. Es ist für mich wahrscheinlich, dass der Tourismus und Massentourismus wie zum Beispiel in Hua Hin, Phuket oder Samui einbrechen wird.

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Interessant ist allerdings, dass ein Hauptproblem des Massentourismus wie in anderen Ländern üblich, insbesondere Spanien und Italien, in Thailand nicht vorkommt. Für Einheimische in diesen Ländern wird wohnen zum Luxusgut, da zuviele Ferienwohnungen leerstehen, da von Ausändern als Spekulationsobjekt gekauft. Dies ist in Thailand nur im sehr geringen Maße möglich, da es für den Ausländer verboten ist, Grund und Boden zu haben. Und im Detail ist es beschrieben in diesen Beiträgen:

Was ist Pauschaltourismus?

Pauschaltourismus ist an dem Ort, wo Touristen hinreisen, immer Massentourismus, aber Massentourismus muss nicht zwangsläufig Pauschaltourismus sein. Ganz Frankreich, Spanien und Italien ziehen jährlich zusammen über 200 Millionen ausländische Touristen an, 40 Millionen werden es wohl in 2024 in Thailand. Dies ist als Ganzes schon erheblich, verteilt sich aber sehr ungleich. An den Orten, die jeder kennt, wird es dann zum Massentourismus, verstärkt oder gar ausgelöst durch Pauschaltourismus.

Kreuzfahrtschiffe, wo Tausende wie eine Heuschreckenplage punktgenau einfallen. Gegenden, mit vielen Hotelbunker mit hunderten, teils sogar tausenden Zimmern. Oder oft Inseln, wo Unmengen von Pauschaltouristen durch Schiffe oder unzählige Flugverbindungen die Inseln überfluten.

Alleine 40 Millionen Touristen machten in 2019 Urlaub in Thailand. Die Touristenströme waren allerdings sehr unterschiedlich verteilt; um die 80 % des Massentourismus spielte sich in 8 von zur Zeit 77 Provinzen in Thailand ab. Weit über die Hälfte davon liegen an einem der beiden Meere, der Golf von Thailand und die Andamanensee; Pattaya, Phuket, Samui und Hua Hin sind die Paradebeispiele des Pauschaltourismus.

Im Zuge der FTI Pleite in Deutschland, hatte das Handelsblatt ein nettes Schaubild:

Handelsblatt vom 4. Juni 2024

Ob TAT für Thailand oder TUI für die Aktionäre, das Lockmittel für den Massentourismus ist immer gleich. Wunderschön bebilderte Verkaufskataloge, mit fröhlichen Menschen und immer schönem Wetter. Ein vorgetäuschte Schönwetterwelt, jeder weiß es, aber irgendwie blendet der Kunde es dann bei der Buchung doch aus.

Warum meine Ablehnung des Pauschaltourismus?

Eine Pauschalreise hat wenig mit Reisen zu tun. Sprichwörtlich bildet Reisen zwar, aber Pauschalreisen können damit wirklich nicht gemeint sein, es ist verlorene Lebenszeit. Pauschaltourismus wird oft mit dem lustigen „all inclusiv“ angepriesen, ist pure Massenabfertigung mit schlechtem Service und hat selten etwas mit Landestypischem zu tun. Es ist wie eine künstliche Glocke, wo der Tourist in Massen heran gekarrt wird. Oftmals ist sogar der Kontakt mit Einheimischen verboten, beziehungsweise wird stark erschwert. Wirtschaftlich bringt es auch gar nicht so viel für das Land, da die großen Konzerne, wie TUI das Geld den Touristen im Heimatland schon abknöpft haben und den Geschäftspartnern im Reiseland werden unglaubliche Knebelverträge angeboten. Hier ein paar Beiträge, die das Gegenteil von Pauschaltourismus beschreiben:

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Vielleicht mag sich keiner mehr erinnern, was zu Beginn der Pandemie TUI machte. Anscheinend zahlt dieses moralisch abgefuckte Unternehmen grundsätzlich erst drei Monate nachdem die Leistung erbracht wurde. Im März 2020 hätte TUI für die tausenden Unterkünfte in Thailand im vierten Quartal 2019 – also für erbrachte Leistungen vor der Pandemie – zahlen müssen (siehe BangkokPost). TUI hat aber in Thailand, ich vermute, in vielen anderen Ländern auch, einfach mal nicht gezahlt, da ja keiner wusste, was die Pandemie alles anrichten würde. Erst als dieses schlecht geführte Haus über 4 Milliarden Staatshilfen bekam, wurde verspätet gezahlt.

Was ist für Thailand drin?

Was bleibt groß hängen, wenn TUI Bomber mit Pauschaltouristen in Thailand einfallen? Bis auf den letzten Blutstropfen ausgesaugte Hotelbesitzer, die meist keine andere Wahl haben, als mit dem Teufel ins Bett zu gehen, denn der normale Tourist kommt selten in diese Hotelbunker. Spanien ist hierfür wohl das Paradebeispiel. Die Chinesen in Thailand, die einzeln reisen, sind in der absoluten Unterzahl und die chinesischen Zero Dollar Tours, der Inbegriff des dummen Pauschaltourist, sind zwar verboten, sie kommen jetzt eben unter anderen Bezeichnungen nicht nur nach Thailand.

Oft sind die Hotels in Thailand ohnehin schon in chinesischer Hand oder insbesondere in Europa in der Hand von TUI & Co. Der Pauschaltourist traut sich sogar ab und an selbständig das Hotelgelände zu verlassen und schwärmt noch ein ganzes Leben davon, wie mutig er war, als dieser auf den Straßen von Pattaya, Hua Hin, Samui oder Phuket sich Som Tam bestellt hat. Dieses Geld bleibt dann natürlich für Thailänder hängen. Obwohl verboten, arbeiten viele Ausländer, vorwiegend Chinesen und Russen als Reiseleiter in Thailand, für ihre jeweiligen Landsfrauen, die als Pauschaltouristen einfliegen. Der ehemals Neckermann Sex Tourist ist in Thailand heutzutage aus der Mode, aber Pattaya lebt noch davon und der Baxida sticht hier wohl den Chinesen aus, lustig oder?

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Wie könnte die Zukunft ausschauen?

Die Probleme des Tourismus in Thailand, zum Beispiel Schaden an der Natur, zerfleddern thailändischer Strukturen an Orten mit Massentourismus, Anstieg der Kriminalität an solchen Orten und noch sehr viele weitere negative Punkte sollten doch zum Umdenken führen? Es wird Zeit, dass TAT Thailand sich nur noch den Touristen widmet, die nicht ihre Kartoffel aus Europa oder den Reis aus China mitbringen, sondern die dem Land weiterhelfen. Die dafür sorgen, dass der wirtschaftliche Erfolg durch ausländische Touristen eine breite Masse in Thailand nützen und nicht nur einzelne sehr reich machen.

Wie könnte man dies angehen? Verbot von neuen Hotelbunkern, hohe Bettensteuer für Hotels mit vielen Zimmern, Abschreckung des Massentourismus und Pauschaltourismus durch eine hohe Touristensteuer. Mehr Kontrollen, um kriminell auffällige Ausländer dingfest zu machen. Aber auch eine Begrenzung der Touristen, besser Pauschaltouristen, an Orten, die sich nicht ohne staatliche Hilfen halten lassen. Zum Beispiel keine Gruppen über 25 Personen wäre eine leichte Lösung. Insbesondere müssen Hotels vorübergehend schließen, wenn Leitungswasser knapp wird oder Müllprobleme überhand nehmen. Speziell sollten Anwohner von Touristenorten in Entscheidungen stark einbezogen werden und nicht irgendwelche Apparatschicks, die meist ohnehin nicht in der Gegend leben. Das Motto lautet: Klasse statt Masse! Aber für Thailand würde sich auch perfekt anbieten, das ältere Menschen aus Europa ihren Lebensabend hier verbringen.

Wird es kommen? Natürlich nicht bzw. so lange nicht, bis es den einzelnen Bürgern richtig schmerzt, dann wird sich auch schnell etwas ändern und die TAT wird in Thailand abgeschafft. Ein Witz, ich weiß. Wahrscheinlich ist es aber dann schon aufgrund Klimawandel und fehlender Attraktivität als Reiseziel, zu spät.

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Was können Sie jetzt tun?

Meiden Sie TUI & Co, also Massentourismus und Pauschaltourismus, diese Konzerne schaden der Welt mehr als Kohlekraftwerke; glücklicherweise ist FTI schon in die ewigen Jagdgründe verreist. Reisen macht 1001 Mal mehr Spaß, wenn Sie es selbst planen, die Vorfreude ist alleine schon Gold wert. Suchen Sie sich Gegenden aus, die vom Massentourismus verschont sind und bleiben Sie länger dort. Siehe auch: Günstig in Thailand reisen, wohnen, essen, einkaufen. Geht das?

Sie wissen, was jetzt kommt? Überwintern Sie doch mal bei uns, auf Baan Metawi in Chumphon, am Golf von Thailand, einem Ort ohne Massentourismus und Pauschaltourismus und ohne TAT und Problemen, die vom Tourismus rühren. Wie das geht? Ganz einfach, lesen Sie weiter:

Leben und wohnen auf Baan Metawi in Chumphon am Golf von Thailand

Wenn Sie sich für einen Langzeitaufenthalt bei uns in Chumphon interessieren, lesen Sie sich das Mietangebot meiner Frau auf Baan Metawi gut durch. Es zeichnet sich im Besonderen dadurch aus, dass es ein sehr nützliches und vielfältiges Servicepaket bietet, welches Ihnen den Schritt zum Überwintern, Übersommern oder Auswandern nach Thailand erheblich erleichtert. Frei von Massentourismus erleben Sie bei uns in Chumphon das wahre Thailand mit seiner bezaubernden Meereskulisse inmitten tropisch exotischen Naturlandschaften. Zudem spricht der Ehemann meiner Frau sogar auch Deutsch.


zeitgeist, leben in thailand

Sozial- und wirtschaftspolitische Themen, die oft Thailand mit Deutschland und Europa vergleichen, finden Sie unter der Rubrik Zeitgeistkritik im Menü. Sind es doch gerade die Bereiche, die mir ein paradiesisches Leben hier in Chumphon, Thailand bereiten.


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2 Kommentare

  1. Moin Matt,

    ich lebe in den Philippinen und kenne etliche Leute hier, die ganz neidisch auf Thailand (und Bali) schauen, weil sie sehen, dass dort die (Massen)Touristenströme sind, welche sie hier gerne auch hätten….
    Die Thais sind diesbezüglich schon sehr professionell und effektiv.

    Das ist hier anders, die Filipinos stehen sich oft selbst im Weg ind sind nicht so effektiv und geschäftstüchtig wie die die Thais.
    Dein Artikel bestätigt mich nochmal darin in den fehlenden Massentourismus hier als Vorteil zu genießen und mich darüber zu freuen, dass die Philippinen von Massentourismus nicht geflutet sind.

    Eine kleine Invasion durch chinesischen Touristen kann man allerdings (leider) auch feststellen. Und alle hoffen, dass Chinesen auch weiterhin nur kurz als Touristen zu Besuch kommen….

    1. Mir war nicht klar, dass die Philippinen, mit rund 120 Millionen Einwohnern und einer wirkliche tollen Meereskulisse mit tausenden Trauminseln, für 2024 nur ca. 7 Millionen Auslandstouristen und Thailand knapp 38 Millionen erwarten. Zum Glück darf ich fehlenden Massentourismus in Chumphon, so wie Du auf den Philippinen, hoffentlich noch sehr lange genießen.

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