Aktualisiert am 30. Oktober, 2025
In einem Bericht der Wirtschaftswoche vom Oktober 2020 mit dem Titel: „Die Zweiklassengesellschaft des Reisens“ behaupteten die drei Autoren unter anderem: „Wirtschaftlich noch schwerer als Hongkong und Singapur getroffen sind die wirtschaftlich fast vollständig vom Tourismus abhängigen Länder wie Thailand …“ Bei solchen Aussagen kann ich nur an das Wort „Schmierfinken“ denken (siehe Beitrag: Schmierfinken), denn eine derart pauschale Darstellung steht auf ähnlichem Niveau wie „In Deutschland gibt es nur die Autoindustrie“, „Italien kann nur Pizza“ oder „Die Schweiz lebt ausschließlich vom Käseexport“. Muss journalistische Arbeit wirklich völlig frei von ökonomischem Sachverstand sein? Im Gegensatz zu den ideologisch verengten Vorstellungen mancher Journalisten ist die thailändische Wirtschaft breit diversifiziert – was sich auch im seit Jahrzehnten kontinuierlich steigenden BIP widerspiegelt.
Thailand kann auch Tourismus
Zwar strömen ausländische Touristen in Scharen nach Thailand – 2025 werden es voraussichtlich wieder über 35 Millionen sein – aber der Tourismus ist bei weitem nicht der einzige Wirtschaftsmotor. Zwar nicht ganz so plakativ unprofessionell wie die Wirtschaftswoche, aber dennoch verbreiten viele Medien das Narrativ, Thailand sei extrem stark vom Tourismus abhängig. Diese Darstellung ist in mehrfacher Hinsicht ein eigenwilliges Gefühl, fern ab von Fakten – und im schlimmsten Fall könnte man sogar von diskriminierender Berichterstattung sprechen.
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Matt Abold heißt der Bub und lebt seit 2009 auf Baan Metawi, in Chumphon, Thailand. Er schreibt übers Auswandern und Überwintern und sozial- und wirtschaftspolitische Themen mit Bezug zu Thailand.
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Ein paar Zahlen kann ich Ihnen nicht ersparen
Zuerst mal die Zahlen – BIP – zur Wirtschaft in Thailand und einigen ausgewählten Länder.
| Land | BIP 2. Q. 2020 | BIP 2020 | BIP 2021 | BIP 2023 | BIP 2024 |
|---|---|---|---|---|---|
| Deutschland | -9,7 | -4,9 | + 3,1 | – 0,3 | -0,2 |
| Schweiz | -8,2 | -3,0 | + 3,7 | + 0,7 | +0,8 |
| Italien | -12,8 | -8,9 | + 5,8 | + 0,9 | +0,7 |
| Spanien | -18,5 | -11,0 | + 5,7 | + 2,5 | +2,6 |
| Britannien | -20,4 | -9,9 | + 6,8 | + 0,1 | +0,8 |
| Frankreich | -13,8 | -8,2 | + 6,3 | + 0,7 | +1,1 |
| Singapur | -12,6 | -5,4 | + 6,0 | + 1,1 | +4,4 |
| Malaysia | -17,1 | -5,9 | + 3,5 | + 3,7 | +4,8 |
| Thailand | -12,2 | -6,2 | + 1,6 | + 1,9 | +2,5 |
Schaut man sich die Wirtschaftsdaten an, so hatte Thailand keine solch extremen Schwankungen im BIP, als insbesondere einige Länder in Europa. Bringt man es in Relation zu den Wirtschaftsnachrichten über Thailand in den letzten Jahren, fällt es schwer von Qualitätsmedien zu sprechen, Ausnahmen bestätigen nur die Regel. Hier passen auch gut die Beiträge:
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Der Tourismus in Thailand ist nicht Thailand
Der gemeine Tourist in Thailand ist zweifellos sehr wichtig. Bangkok ist die am meisten besuchte Großstadt weltweit: Bangkok, eine klasse Stadt. War es vergleichsweise einfach Zahlenmaterial für BIP und Schätzungen dessen zu bekommen, ist es eigentlich fast unmöglich, verlässliche Zahlen für den Tourismus im Verhältnis der Gesamtwirtschaft eines Landes zu bekommen. Es wird oft Wertschöpfung mit Umsatz gleichgestellt und dann findet man für Thailand Zahlen von über 20 und sogar 25 % der Wirtschaftsleistung für den Tourismus; ein ausgemachter Schmarren eben.
Beispielhaft das ARD Geschmier von Frau Bodewein vom Juli 2021, welches mittlerweile von der ARD entfernt wurde. Darin meinte Frau Bodewein, dass die Wirtschaft in Thailand mit 20 bis 25 % vom Tourismus abhängig sei. Man sieht sofort, dass nicht mal ansatzweise ein wirtschaftlicher Sachverstand beim Schreiberling vorhanden war und trotzdem wird auf Faktenprüfung verzichtet. Selbst wirtschaftliche Nichtschwimmer könnten die Richtigkeit sehr schnell überprüfen. Da von Beginn des 2. Quartal 2020 bis einschließlich Ende des 1. Quartals 2021 (also 1 Jahr) so gut wie null ausländische Touristen nach Thailand kamen, hätten doch die Wirtschaft, also die BIP Zahlen um 20 % einbrechen sollen? Dies lässt sogar den wirtschaftlichen Rückgang anderer Industriezweige in Thailand während dieser Zeit außen vor. So etwas nennt sich dann deutsche Qualitätsmedien. Wie man es richtig macht, finden Sie in der NZZ!
Wer hätte das gedacht!
Nachfolgende Tabelle vergleicht wichtige touristische Indikatoren (Tourismus BIP, Mitarbeiter, Touristen) aus Deutschland und Thailand. Mich haben die Ergebnisse mehr als überrascht:
| Zahlen aus 2024 | Deutschland | Thailand |
|---|---|---|
| Auslandstouristen | 35 Millionen | 36 Millionen |
| Tourismus am BIP in % | 11 | 12 |
| Beschäftigte im Tourismus | 3 Millionen | 4 Millionen |
Noch nie las ich irgendetwas davon, dass Deutschland vollständig vom Tourismus abhängig wäre. Warum nicht? Es ist also nicht nur der absolut fehlende Sachverstand bei unseren Journalisten, sondern auch der unbändige Wille zu diskriminieren, wenn es zur eigenen Ideologie passt. Ideologie passt aber auch gar nicht zu Fakten! Ähnlich mit alternativen Fakten verhält es sich bei einem ganz anderen Thema, wo der Schein, mit dem Sein nichts zu tun hat, siehe: Ist zukünftiges Leben wichtiger als heutiges?
Thailand macht viel um den BIP Einbruch abzufedern
Ähnliche Kapriolen sieht man, wenn Journalisten, ohne Kenntnisse von Wirtschaft & Co, die gesamten Tourismuseinnahmen gleichsetzten mit den Exporteinnahmen durch Tourismus in Thailand. Der Inlandstourismus, also einheimische Touristen, in Thailand ist so klein auch wieder nicht und die thailändische Regierung macht recht viel um den Thailänder zum Urlauben im eigenen Land zu bewegen. Mehr Extra-Feiertage, bis zu 40 % Zuschuss zu den Hotelkosten, Flugkosten, Essenszuschüsse, etc. Dies wird selbstverständlich in deutschen Qualitätsmedien nicht berichtet, es würde dann ja nicht zur bereits vorgefertigten Meinung unserer unabhängigen Journalisten und Medienhäuser passen. Bei vielen Maßnahmen profitieren vor allem Bürger, Soloselbstständige, Kleinunternehmen und der Mittelstand. Großunternehmen bleiben oft sogar außen vor, etwas was gänzlich unmöglich in Deutschland ist.
Realistischere Schätzungen gehen davon aus, dass der Tourismus in Thailand rund 10 % bis 12 % des BIP ausmacht. davon ist aber über ein Drittel Inlandstourismus. Der Auslandstourismus in Thailand entspricht also zwischen 7 % bis 8 % des BIP. Immer noch viel, aber diametral entgegengesetzt zu der Aussage, dass Thailand fast ausschließlich vom Tourismus abhängt. Spanien, Portugal, Griechenland, die Türkei, sind alles Länder, bei denen der Tourismusanteil erheblich höher zum BIP ist, als in Thailand. Dennoch lesen Sie keine Schlagzeilen, dass diese Länder fast vollständig vom Tourismus abhängig wären, warum nicht?
Thailand ist viel mehr als Tourismus
Meine Heimatprovinz Chumphon, am Golf von Thailand hat beim BIP während Covid-19 zugelegt, wie auch viele andere Provinzen in Thailand. Berichtet wird davon nie, denn man hat ja die bekannten Touristenorte, wo man Schreckensnachrichten berichten kann. Diese stimmten sogar oftmals, aber es ist nicht Thailand, sondern ein kleiner Teil. Die 40 Millionen Touristen von 2019 haben sich zum großen Teil auf 8 Provinzen verteilt; insgesamt hat Thailand zurzeit 77 Provinzen.
Wie viele und welche Ausländer arbeiten eigentlich in Thailand?
Dies ist natürlich schwer herauszufinden, da die Dunkelziffer sehr hoch ist. Hier meine auf Daten hauptsächlich von 2024 (Statistikbüros, Handelskammern, BoI, DoE, Medien (z.B. BangkokPost)) begründete neue Schätzung:
| Land | Legal | Illegal | Gesamt |
|---|---|---|---|
| Myanmar | 2,5 Mio. | 2 Mio. | 4,5 Mio. |
| Laos | 0,3 Mio. | 0,2 Mio. | 0,5 Mio. |
| Kambodscha | 0,5 Mio. | 1 Mio. | 1,5 Mio. |
| Vietnam | 0,2 Mio. | 0,3 Mio. | 0,5 Mio. |
| Gesamt | 3,5 Mio. | 3,5 Mio. | 7 Mio. |
Dazu kommen dann noch ca. 500.000 Beschäftigte aus anderen asiatischen Ländern, wobei China mit rund 300.000 die größte Gruppe, noch vor Japan (ca. 70.000) stellt. Ferner arbeiten noch ca. 300.000 Weise, inklusive Russen, in Thailand.
Da viele Berufe in der Touristenindustrie für Ausländer verboten sind, für was braucht Thailand dann fast 8 Millionen ausländische Arbeiter und Angestellte, wäre Thailand wirtschaftlich tatsächlich nur Tourismus?
Die thailändische Wirtschaft ist international stark verflochten
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die fürchterliche Flut von 2011, wo rundherum um Bangkok viele Fabriken schließen mussten und danach weltweit Fabriken wegen unterbrochener Lieferketten Probleme bekamen. IPhone & Co konnten nicht pünktlich ausgeliefert werden, viele Autohersteller konnten nicht genügend Autos zu Ende bauen, etc. Thailand ist der größte Autobauer in ganz Südostasien und 11. größter Autoproduzent weltweit, also wirtschaftlich gar nicht so schlecht.
Autobauer statt Tuk-Tuks: Thailands industrielle Macht
Deutschland produzierte 2022 knapp 3,6 Millionen Autos (Handelsblatt) und Thailand knapp 2 Millionen (Bangkok Post). Hier passt irgendwie der schöne Schein überhaupt nicht zum Sein. Thailand exportiert mehr Autos als Italien oder Großbritannien. Langweilige Zahlen, man nennt es auch Fakten, ist für einen nicht erheblichen Teil unserer Journalisten Humbug und Alternativen zu den Fakten sind für diese Schreiberlinge vorzuziehen. Siehe auch:
- Du bist böse, ich bin gut – Thailand lachender Dritter?
- Nördliche Dummköpfe erfinden den Globalen Süden
- Mein Senf zu den Zöllen, nach thailändischem Rezept
Thailand ist ein wichtiger Elektronikexporteur
Während Europa Thailand als Backpacker-Paradies sieht, baut das Land fast jede zweite Festplatte der Welt. Firmen wie Seagate oder Western Digital produzieren hier seit Jahrzehnten. Doch der Tech-Sektor kämpft mit Fachkräftemangel, auch dies gehört zur Wahrheit.
Ob Airbags, Drohnenteile, Klimaanlangen, weiße Ware, medizinische Produkte, etc. werden von vielen Herstellern in Thailand gefertigt und exportiert. In vielen anderen Industrien ist Thailands Wirtschaft auch gut aufgestellt. Dies klingt nicht nach einem Land, welches sich voll auf den Tourismus verlässt. Differenzierte Berichterstattung, was für ein blöder Gedanke von mir.
Thailand ist ein Riese bei Agrarexporten
Vergessen Sie auch nicht die gesamte Land-, Plantagen- und Meereswirtschaft. Thailand ist einer der größten Agrarexporteure weltweit. Alleine bei den Plantagen, wie Kokosnuss, Kautschuk und Palmöl zählt Thailand zu den weltgrößten Produzenten.
Weltgrößter Exporteuer bei Ananas, Durian, Thunfisch, Shrimps, Orchideen, Fischsoße, Tapioka und vieles mehr. Thailand ist zweitgrößter Reisexporteur (nach Indien) – aber mit Premium-Sorten wie Jasminreis, der bis zu 3x teurer ist als Standardreis.
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- Ein Affentheater, nur warum?
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Insgesamt exportierte Thailand in 2024 Waren in Höhe von US$ 300 Milliarden (BangkokPost). Hiervon ist allerdings der Auslandstourismus in Höhe von knapp US$ 40 Milliarden nicht mitgerechnet. Bis Juni 2025 wuchs der Export um 14 %, siehe CNA. Bei den Währungsreserven ist Thailand in 2024 auf Platz 16 weltweit mit über US$ 246 Milliarden im März 2025.
Aktuell Oktober 2025
Thailand ist auch bei den Seltenen Erden kein Zwerg, sondern bei der jährlichen Produktion auf Platz 6 (2024) weltweit. Diese Tatsache, verbunden mit den Handelskonflicht mit China, nahm die USA auf und unterzeichnete eine Absichtserklärung mit Thailand bei Seltenen Erden. Warum Deutschland oder die EU nicht? Siehe dazu diese kommentierte Nachricht.
Wie schaut die Wirtschaft 2025 aus?
Wirtschaftlich schaut es in Thailand Anfang 2025 gar nicht so schlecht – aber auch nicht gut – aus. Die größten Unsicherheiten findet man in dem US-Amerikanischen Rumpelstilzen und innenpolitische Machtspiele. Die Inflation sinkt schon seit langem, der Export stieg bis September 2025 um 13,9% und wird wohl US$ 350 Milliarden im ganzen Jahr erreichen. Die Wirtschaft wächst um ca. 2 % in 2025, was einem BIP von über US$ 500 Milliarden entsprechen wird.
Meine subjektive Einschätzung sagt mir im Oktober 2025, dass es ungleichmäßig aufwärts in Thailand geht. Es sind so viele Neuwägen auf den Straßen, wie ich es seit vielen Jahren nicht mehr gesehen habe. Dies kann man in Thailand sehr einfach sehen, da jeder Neuwagen für 1 bis 3 Monate ein temporäres rotes Nummernschild hat. Auch wenn viele dieser Fahrzeuge finanziert sind, finde ich es einen guten Früh-Indikator für die Wirtschaft im Allgemeinen. Die Autoindustrie scheint den Spagat von hauptsächlich japanischen Verbrennern hin zu chinesischen Stromern zu schaffen, siehe auch CNA.
Eine negative Nachricht ist richtig positiv!
Der Tourismus entwickelt sich 2025 nicht gut in Thailand, was aber hauptsächlich Massentourismus ist und dieser schadet letztendlich viel mehr als was es dem Land wirtschaftlich nutzt. Siehe dazu: Massentourismus in Thailand – Darf’s a bisserl mehr sein?
Noch etwas zeigt die thailändische Wirtschaftskraft, insbesondere im Vergleich zu Deutschland. Die staatliche Infrastruktur ist hier richtig gut und bereitet sich auch auf zukünftige Veränderungen vor.
Passender Lesestoff:
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Viele unserer Thailand-Erstbesucher begutachteten die Straßenqualität mit Staunen. Kein Wunder, wenn man seine Nachrichten von europäischen Schmierfinken bekommt, muss man das Gefühl haben, dass die Welt um Europa herum aus Entwicklungsländern besteht und nur Europa alles besser kann. Dann zitiere ich mal zwei berühmte europäisches Brüder: „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“.
Wollen Sie mehr über mein Leben in Chumphon …
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