Aktualisiert am 18. Januar, 2025
Lassen Sie mich mal anständig diskriminieren, ganz entgegen dem woken Menschenbild. Zum einen, weil ich mir eine kulturelle Aneignung erlaube, zum anderen binär, also nur 2 Geschlechter, männlich und weiblich, zulasse. Aber ich diskriminiere nicht beim Menschen, sondern bei Kaffee und Durian in Thailand, Vietnam und weltweit. Es geht um den Kaffeepreis, der bald einen historischen Höchststand erreichen könnte, die weltweite Liebe zum Kaffee – wohl mehr Arabica als Robusta – aber am liebsten Cappuccino und die scheinbar unbegrenzte Sucht der Chinesen nach Durian, der Stinkfrucht, und ganz nebenbei ist meine Heimatprovinz Chumphon zweitgrößtes Anbaugebiet für Kaffee und Durian innerhalb Thailands. Es geht aber auch um Klimawandel, Plantagen, Fairtrade Kaffee und um den heuchlerischen Westen.
Im Beitrag Reichtum durch Durian – Pfui Deife! bezeichnete ich die Durian mal als ein natürlich wachsender, mittelalterlicher Morgenstern, siehe auch Beitragsbild. Aber ich erklärte diese Baumfrucht auch als Prima Donna der Früchte. Über den ganzen Reifeprozess erfordert sie so viel Aufmerksamkeit, daher dann Frau Durian. Herr Kaffee könnte ich durch den männlichen Artikel in der deutschen Sprache erklären. Dies würde ja auch für die Durian passen! Aber das Mädchen ist sächlich, der Mond männlich und die Sonne weiblich, dies ist mir dann doch zu woke. Egal, ich liebe Kaffee – in Form eines Espresso oder Cappuccino – mittlerweile mit kräftigeren und bitteren Robusta mehr als Arabica. Der teuren Durian kann ich bisher nichts abgewinnen.
Wen es interessiert, im Beitrag: Von Orangen bis Kaffee – Eine Erfolgsgeschichte, beschrieb ich den ganzen Prozess bis es endlich ein Cappuccino gibt.
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Matt Abold heißt der Bub und lebt seit 2009 auf Baan Metawi, in Chumphon, Thailand. Er schreibt übers Auswandern und Überwintern und sozial- und wirtschaftspolitische Themen mit Bezug zu Thailand.
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Fairtrade Kaffee bedeutet hoher Kaffeepreis ohne Fairness
Eine Milchmädchenrechnung beim Fairtrade Kaffee, noch dazu so einfältig, welches wir gerne glauben wollen. Wir wollen uns moralisch gut fühlen, ohne ein bisschen unter dem Teppich schauen zu müssen, daher dann Fairtrade Label beim Kaffee und vielen anderen Produkten. Die Zeit hat es mal schön beschrieben, noch besser erklärt wurde es im Artikel: The Problem with Fair Trade Coffee. Fairtrade Kaffee hatte wie vieles einen guten Ausgangspunkt, ähnlich wie Me Too und Woke. Irgendwann wurde dann aber an ein paar Schräubchen gedreht. Zum Beispiel: Nicht transparent, zu viele konkurrierende Siegel, Großgrundbesitzer sind teilweise auch erlaubt, teure Zertifizierung für Kleinbauern, teure Verwaltung, Gewinn vor Fairness. Aber auch ist die eigentliche Qualität des Kaffees bei den Kriterien von Fairtrade Kaffee noch nie mit einbezogen worden und Schummelei beim Bauern der Fairtrade Kaffee verkauft sind auch nicht selten, etc.
Nehmen wir eine Tasse Cappuccino, mit einem Kaffeepreis in Deutschland im Café von € 3. Darin stecken rund 10 Gramm Kaffee. Dies entspricht ungefähr 1 Prozent des Kaffeepreises für Ihren 3-Euro Cappuccino, erstaunlich oder? Natürlich nur, wenn man den Preis der Plantagen in Brasilien nimmt, wo Deutschland mengenmäßig den meisten Kaffee importiert. Dennoch ist der Preis für Kaffee bei Fairtrade in Deutschland ziemlich hoch, dies, obwohl zurzeit der Weltmarktpreis höher liegt als der Mindestpreis bei Fairtrade Kaffee. Dies bedeutet, im Moment muss Fairtrade nichts beim Bauern für Kaffee zuzahlen, aber Sie müssen weiterhin für das Fühl-mich-gut-Label zahlen. Auch suggeriert der Name Fairtrade, dass es bei nicht zertifizierten Kaffeebauern grundsätzlich unfair zugeht!
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Der gemeinnützige Verein
Fairtrade ist in Deutschland ein gemeinnütziger Verein. Hier die Definition von Wikipedia: „Gemeinnützig ist ein Begriff aus dem Steuerschuldrecht und bezeichnet eine Tätigkeit, die darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern„. Beim selbstlosen Fördern bekam ich dann einen Lachkrampf. Warum? In 3 weiteren Beiträgen auf diesem Blog geht es um die gemeinnützigen Vereine PETA, WWF und Transparency International und alle passen sehr gut zu Fairtrade. Aus meiner sehr subjektiven Sicht sollte allen 4 Vereinen die Gemeinnützigkeit entzogen werden. Das Warum finden Sie in diesen Beiträgen:
- Ein Affentheater, nur warum? – PETA
- Mangroven; die wahre Lunge der Erde – WWF
- Bestechung in Thailand oder doch nur Entscheidungshilfe? – Transparency International
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Übrigens, ein erheblicher Teil der verbleibenden 99 % des Kaffeepreises für Ihren Cappuccino geht für die Ladenmiete drauf. Oftmals sind Fondsgesellschaften die Eigentümer, deren Anteilscheine Sie oder Ihre Versicherungen vielleicht im Depot haben. Nicht wenig für unseren durchgeknallten Staatsapparat mit seiner verblödeten Verwaltung kommen beim Kaffeepreis auch noch dazu. Der Rest ist dann Gehalt der extrem schlecht bezahlten Baristas, Nebenkosten, Einrichtung, auch Profit, Verschiffung, Verpackung, Vermarktung, Röstung und natürlich die Milch für den Cappuccino.
Jetzt lesen Sie gerade seit der 2. Jahreshälfte 2024 oft vom gestiegenen Kaffeepreis, welcher dann auch mal für 10 Prozent und mehr Preissteigerung im Laden oder Café als Begründung herhalten muss. Dies, obwohl der Weltmarktpreis beim Arabica Kaffee (diesen bevorzugt Deutschland) gerade mal nur um 70 % gestiegen ist, was dann einer Preiserhöhung Ihres Cappuccinos von 0,7 % erklären könnte (70 % Preissteigerung bei 1 % Kaffeeanteil entspricht 0,7 % Mehrkosten beim Cappuccino), aber nicht 10 Prozent! Im Beitrag: Inflation in Deutschland – Versager an die Macht, geht es zwar nicht um Kaffee, aber um die unverschämten Lügen, warum es seit 2022 eine brutale Abzocke durch schamlose Preistreiberei, hauptsächlich in Deutschland, der besten aller sozialen Marktwirtschaften, gibt.
Kurz abgeschweift
Fondsgesellschaften, oft auch zu Banken gehörend, ist es fast vollkommen egal, ob Leerstand durch überhöhte Preise vorliegt oder nicht. Es muss nur im Trend der Benchmark liegen, dann bekommen die Krawattenträger weiterhin ihr hohes Gehalt, Millionenbonus und tragen natürlich kein persönliches Risiko. Warum? Der sinkende Fondspreis ist Ihr Verlust, lustig oder? Dies ist auch ein kleiner Grund, warum Restaurants in Deutschland schließen. Die Fondsgesellschaft als Vermieter wird, wenn überhaupt, nur für große Konzerne Preisnachlässe gewähren, daher gibt es dann immer mehr McDonalds & Co in Deutschland. Der Verwaltungswahnsinn gerade bei Restaurants hat auch einen großen Einfluss, logisch. Passend hierzu:
- Restaurants in Thailand extrem Same Same but different
- Büro ade, es lebe entfesseltes Arbeiten, aber?
Wie kann es sein, dass Kaffee in Thailand teurer ist als in Deutschland?
Deutschland wird ca. 1,1 Millionen Tonnen Kaffee in 2024 importieren, aber Kaffeeplantagen finden Sie in Deutschland nirgendwo. Die 5 größten Handelskonzerne in Deutschland kaufen unglaubliche Mengen direkt, überwiegend indirekt von Großgrundbesitzern im rund 9.000 km entfernten Südamerika. Mindeststandards hin oder her, der Kaffee wird von Landarbeitern geerntet, die kein eigenes Land haben. Oftmals können sie vom Mindestlohn nur leben, wenn die ganze Familie mit anpackt.
In Thailand hingegen ist der Rohstoff Kaffee teurer als in Deutschland, obwohl er hier um die Ecke angebaut wird. Warum? Plantagen sind oft genossenschaftlich organisiert, die Eigentümer sind kleine und mittelgroße Familienbetriebe, ohne viel Großgrundbesitzer, wie übrigens bei allen Plantagenerzeugnissen in Thailand. Auch werden anständige Löhne für die Arbeiter, in Chumphon meist myanmarische Gastarbeiter, bezahlt. Detailliert beschrieben in den Beiträgen:
Deutschland ist dies egal, da es ja die südamerikanischen Arbeiter auf Kaffeeplantagen nicht selbst menschenverachtend ausbeutet. Es sind ja nur Subunternehmer, ähnlich wie es Adidas, H&M und Co in Bangladesch und Kambodscha machen. Vielleicht hilft hier das EU Lieferkettengesetz. Ich denke aber, dass es genug Interpretationsspielraum, insbesondere für große Konzerne geben wird! Alles andere würde mich mehr als überraschen.
Was hat es nun mit Durian und Kaffee in Thailand und Vietnam auf sich?
Vietnam ist 2. größter Kaffeeproduzent weltweit nach Brasilien und produzierte in 2023 rund 100 Mal soviel Kaffee im Vergleich zu Thailand. In Thailand hält sich die Produktion von Robusta und Arabica ungefähr die Waage. In Vietnam hingegen ist es hauptsächlich Robusta, wohingegen Brasilien Arabica anbaut. Chumphon baut Robusta an und in Chiang Mai / Chiang Rai ist es Arabica. Dies fand ich ziemlich interessant, da wir in Chumphon im 2. größten Kaffeeanbaugebiet Thailands leben und die eigene Wahrnehmung mir ein falsches Bild über den Kaffeewinzling Thailand bietet.
Auch interessant, von September 2023 bis September 2024 ist der Kaffeepreis für Arabica um rund 70 % und für Robusta um 130 % weltweit gestiegen. Ist ja auch schön zu wissen, nur was hat dies alles mit Durian zu tun? Bitte ein bisschen Geduld 😉
Mit ein Grund, dass der Kaffeepreis so steigt, sind Häufungen von Naturkatastrophen, wahrscheinlich auch ausgelöst durch den Klimawandel. Aber es ist nur die halbe Wahrheit. In 2021 war insbesondere in Vietnam eine verheerende Dürre für eine extrem schlechte Kaffeeernte verantwortlich. Gleichzeitig begann Thailand massenweise Durian nach China zu exportieren. Und vietnamesische Bauern sahen, wie die Thailänder sich mit Durian eine goldene Nase verdienten.
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Umgekehrte Verhältnisse
Thailand ist unangefochten größter Durian Produzent weltweit. Es deckt rund 90 % vom fast unendlichen Hunger Chinas nach dieser Frucht, welches ca. 95 % aller Durians der Welt abkauft. Ähnlich wie Thailand gegenüber Vietnam ein Zwerg beim Anbau von Kaffee ist, ist es bei der Durian umgekehrt. Da sich in Vietnam allerdings bis zu 5-mal mehr mit Durian im Vergleich zu Kaffee verdienen lässt, bricht der Kaffeeexport dort seit 2023 um ca. 50 % ein, zum großen Teil auch, weil viele Kaffeeplantagen platt gemacht und gegen Durian ausgetauscht wurden. Dies hat nun wirklich nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern mit marktwirtschaftlichem gesunden Menschenverstand.
In Thailand verdienen aber auch Kaffeebauern heutzutage gut, da kaum große Konzerne in diesem Geschäft tätig sind. Auch bricht der Kaffeepreis nicht groß ein, da der Weltkaffeedurst steigt und der eigene Anbau in Thailand den Bedarf an Kaffee überhaupt noch nicht deckt. Noch mehr wird auch in Thailand mit Durian verdient, aber nicht der Kaffeeanbau wird eingestellt! Anders als Vietnam werden in Thailand Palmöl- und Kautschukplantagen eingestampft zu Gunsten von Durian und sogar Kaffee. Ob sich dies für Thailand und Vietnam rechnet, da schon irgendwie alles auf eine Karte – der große Appetit Chinas nach Durian – gesetzt wird, bleibt abzuwarten. Aber dass der Kaffeepreis unter anderem auch wegen der nicht so gut riechenden Durian durch die Decke geht, finde ich richtig lustig.
Zusätzlich steigt der Kaffeehunger der Chinesen auch jährlich um gut 20 %, was auch ein Faktor im hohen Kaffeepreis ist. Es ist nun mal nicht alles so einfach auf den Klimawandel zurückzuführen, dies ist aber eine einfache Ausrede!
Hier noch einige Beiträge zum Thema Kaffee und Durian: BangkokPost, EuroNews, BangkokPost, BBC, CMC, ARD, Zeit, ChinaDaily
Was könnte helfen, wird es aber nicht?
Zum einen könnten sich Cafés und kleine unabhängige Röstereien und Einzelhändler in Einkaufsgenossenschaften zusammenschließen und den Kaffee direkt beim Bauern in Südamerika und Asien kaufen. Was hält Sie beim nächsten Thailand, Vietnam, Brasilien Urlaub ab, mit einem Kaffeeproduzenten direkt zu sprechen und ins Geschäft zu kommen? Viele Zwischenhändler können dadurch ausgeschaltet werden, was auch den Einfluss großer Konzerne mindert.
Fairtrade Label hat dann auch keine Chance mehr und endlich kann der gesamte Prozess dann wirklich fair ablaufen. Die EU müsste aber dahin regulieren, dass kleine Plantagenbesitzer gegenüber Großgrundbesitzern einen wirklichen Vorteil bekommen. Gleiches müsste auf der Importseite gemacht werden, welches die Macht der Großkonzerne begrenzt und kleine Unternehmen eine Chance haben. Können Sie sich dies bei unseren politischen Mietmäulern vorstellen?
Es wird nicht kommen, denn selbst innerhalb der EU bekommen Großproduzenten am meisten Agrarsubventionen und kleine Betriebe sterben eher aus, siehe Tagesschau. Es ist leider mittlerweile grundsätzlich so, dass Konzerne bevorzugt werden, je größer und mächtiger diese werden. Sei es bei der Bankenregulierung, bei den Covid Hilfen, bei der Rettung von Großunternehmen durch den Staat etc.
Zu guter Letzt noch mal zum Cappuccino
Der Kaffeepreis von in Thailand geernteten Kaffee ist absolut, relativ sowieso, teurer als der importierte Kaffee in Deutschland. Bei der Milch ist es noch extremer, die kostet ca. doppelt so viel in Thailand. Im Café in Thailand hingegen bekommen Sie den Cappuccino durchschnittlich für weniger als die Hälfte. Zusätzlich werden in einem vergleichbaren Café mit ähnlicher Kundenanzahl in Thailand mindestens doppelt, eher dreimal so viele Baristas beschäftigt. Wie kann dies sein? Die Antwort darauf – schon ein bisschen komplex – erklärt vieles, was in Europa falsch läuft und hier, fast natürlich, gut funktioniert. Nur soviel, 10 Gramm Kaffee im thailändischen Cappuccino entsprechen beim hiesigen Preis ungefähr 6 Prozent, also das 6-fache im Vergleich zu Deutschland!
Thailand ist in der gesamten Plantagenwirtschaft oftmals ein Musterbeispiel, wie es viel besser gehen könnte. Ganz ohne Gewissensbisse und Fairtrade schlürft sich hier nicht nur der Cappuccino ganz wunderbar!
Auch der moralische Zeigefinger Europas wird vorgeführt, da Südostasien vom Abendland in der Landwirtschaft doch immer Monoanbau vorgeworfen wird. Beispielhaft, wie böse doch das Palmöl sei. Wenn aber so viele Plantagen ausgetauscht werden, wie kann dies Monoanbau sein?
Mehr Lesestoff, wo Sie Antworten auf o.g. Cappuccino Frage finden:
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Auch schön
Laut einem Artikel in der NZZ vom Oktober 2024, fördert Kaffee mehr die Gesundheit als es ihr schadet. Nachweislich kann regelmäßiger (gemäßigter) Kaffeegenuss das Risiko an Parkinson, Diabetes Typ 2, Leberzirrhose, Asthma und Depressionen zu erkranken reduzieren. Kaffee schützt einige Organe bei bestimmten Krebsarten und ist auch Entzündungshemmend. Nicht schlecht, oder!
Wollen sie mal bei der Ernte von Durian oder Kaffee zusehen, oder Ihre Kokosnüsse selbst vom Baum abdrehen oder den Affen dabei zuschauen? Kommen Sie nach Chumphon und mieten sich mehrmonatig bei uns ein. Wie das geht? Ganz einfach, lesen Sie weiter:
Leben und wohnen auf Baan Metawi in Chumphon am Golf von Thailand
Wenn Sie sich für einen Langzeitaufenthalt bei uns in Chumphon interessieren, lesen Sie sich das Mietangebot meiner Frau auf Baan Metawi gut durch. Es zeichnet sich im Besonderen dadurch aus, dass es ein sehr nützliches und vielfältiges Servicepaket bietet, welches Ihnen den Schritt zum Überwintern, Übersommern oder Auswandern nach Thailand erheblich erleichtert. Frei von Massentourismus erleben Sie bei uns in Chumphon das wahre Thailand mit seiner bezaubernden Meereskulisse inmitten tropisch exotischen Naturlandschaften. Zudem spricht der Ehemann meiner Frau sogar auch Deutsch.
Sozial- und wirtschaftspolitische Themen, die oft Thailand mit Deutschland und Europa vergleichen, finden Sie unter der Rubrik Zeitgeistkritik im Menü. Sind es doch gerade die Bereiche, die mir ein paradiesisches Leben hier in Chumphon, Thailand bereiten.
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