Aktualisiert am 12. November, 2025
Leben auf einer Insel in Thailand: Paradies oder Problem?
Oft schreibe ich in meinen Beiträgen über ein – für mich – paradiesisches Leben hier auf Baan Metawi in Chumphon, ca. 500 km südlich von Bangkok, am Golf von Thailand. Ohne mich verbiegen zu müssen, kann ich mein Lebensabenteuer seit 2009, als ich nach Thailand ausgewandert bin, tatsächlich so bezeichnen. Zwei von mehreren wichtigen Gründen hierbei: zum einen liegt Chumphon am Meer und zum anderen gibt es kaum Touristen, folglich auch keinen zerstörerischen Massentourismus.
Während für viele Urlauber ein Aufenthalt auf einer tropischen Insel der reinste Traum ist, habe ich es nie als notwendig erachtet, auf einer leben zu müssen. Doch warum zieht es nicht nur Touristen, sondern auch viele Auswanderer auf Thailands überfüllte Inseln? Was treibt Menschen dorthin, wo andere nur Urlaub machen? Und welche speziellen Herausforderungen bringt das Leben auf einer touristischen Insel mit sich? Genau diesen Fragen gehe ich in diesem Beitrag nach.
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- Chumphon im Wandel – was kommt als Nächstes?
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- Günstig in Thailand reisen, wohnen, essen, einkaufen. Geht das?
- Simples, welches ein Leben in Thailand so besonders macht
- Der schönste aller schönsten Strände der Welt
- Tipps zum Trinkgeld in Thailand und wenn, wieviel?
- Tourismus in Thailand mit Covid-19
- Covid-19 in Thailand, 2 Gesichter, 1 Land
- Thailand ist wirtschaftlich viel mehr als nur Tourismus
- Thailand öffnet sich – Hua Hin im Oktober 2021
- Schaffe Schaffe Häusle baue

Matt Abold heißt der Bub und lebt seit 2009 auf Baan Metawi, in Chumphon, Thailand. Er schreibt übers Auswandern und Überwintern und sozial- und wirtschaftspolitische Themen mit Bezug zu Thailand.
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Inselleben geht auch auf dem Festland
Mit ein Punkt, warum es noch ein Tick exotischer auf einer Insel in Thailand ist, ist der direkte Zugang zum Strand. Der Reiz schon beim Öffnen der Zimmertür auf dem Strand zu sehen ist tatsächlich ein Luxus, den viele Festlandsunterkünfte in Thailand durch eine dazwischenlaufende Straße schmälern. Dennoch gibt es auch am Festland wunderschöne, unzerschnittene Strände, die einem Inselurlaub in nichts nachstehen.
Doch die Nachteile des Lebens auf einer touristischen Insel, besonders für Dauergäste, überwiegen aus meiner Sicht bei Weitem.
Die potenzierten Probleme des Inseltourismus in Thailand
Massentourismus ist ein globales Übel, auf Thailand gemünzt bedeutet dies:
- Steigender Kriminalität durch und an Ausländern
- Extremen Preisunterschieden zwischen Einheimischen und Touristen (siehe: Schröpfen von Touristen in Thailand)
- Riesigen Abfallbergen und völlig überforderte Infrastruktur
- Naturzerstörung
- Verlust und Zersplitterung thailändischer Identität und Kultur
- Thailänder können sich Immobilienpreise nicht mehr leisten
Auf begrenztem Inselraum werden diese Probleme geballt wirksam. Das beste Beispiel ist die Maya Bay auf Koh Phi Phi, deren Ökosystem durch den Ansturm nach dem Film: „The Beach“ kollabierte. Erst radikale Maßnahmen wie eine zeitweise vollständige Schließung konnten eine Erholung einleiten. passend hierzu: Massentourismus in Thailand – Darf’s a bisserl mehr sein?
Leben und Urlaub auf einer Insel in Thailand
Vielleicht habe ich ein bisschen die Unwahrheit gesagt, denn unser Anwesen, Baan Metawi, in Chumphon, Thailand ist technisch gesehen auf einer Insel gelegen. Die meisten Thailänder hier wissen das gar nicht, jedoch wenn man über 360 Grad ein Stück Land im Wasser umrunden kann, dann ist es per Definition eine Insel.
Da spielt es auch keine Rolle, dass über ca. 10 km ein natürlicher Kanal teilweise nur 2 bis 3 Meter breit ist und während Ebbe manchmal weniger als 20 cm Tiefe vorweist. Diese Erkenntnisse habe ich durch Kajakfahrten selbst erfahren dürfen oder müssen, je nach Sichtweise. Toll dabei sind natürlich die riesigen Mangrovenwälder.
Siehe hierzu nachstehende Beiträge:
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Urlaub und Leben auf einer Insel in Thailand? Nein, Danke!
In Thailand haben fast alle Inseln das Wort „Koh“ vor dem Namen und Koh bedeutet auf thailändisch eben Insel. Die meisten Europäer kennen natürlich Koh Samui, Koh Tao, Koh Phangan, Koh Phi Phi, Koh Chang und so weiter. Jedoch die berühmteste und größte Insel in Thailand wird offiziell nur Phuket genannt. Phuket ist die einzige Insel in Thailand, die auch einen Provinzstatus hat, daher fällt das Wort Koh häufig weg. Auch ist diese Insel nur durch eine ca. 200 Meter lange Brücke vom Festland getrennt.
Die Anzahl der Inseln in Thailand beläuft sich auf weit über 1.000. Die allermeisten davon sind aber überhaupt nicht bewohnt und sind eigentlich immer Teil eines Nationalparks. Auf einem nahe gelegenen Aussichtsberg bei uns in Pak Naam Chumphon kann ich schon 9 unbewohnte Inseln sehen, manchmal sogar auch das 40 km entfernte Koh Tao. Trotzdem, im Vergleich zu Indonesien und den Philippinen hat Thailand relativ wenig Inseln. Siehe hierzu auch den Beitrag: Südostasien, was bedeutet dies eigentlich? Geschätzt gibt es in Thailand circa 50 Inseln, die mindestens eine minimale Infrastruktur (Strom, Frischwasser, Internet) zum Leben aufweisen. Siehe auch: 3 Tage Krabi Kurzurlaub – ein gemischtes Bild
Bilder unbewohnter Inseln in Chumphon, Thailand






Leben auf einer touristischen Insel in Thailand; welche Probleme gibt es?
Je größer eine Insel, desto kleiner werden inselspezifische Probleme, aber auch das Gefühl auf einer Insel zu leben lässt nach, z.B. Phuket. Daher möchte ich beispielhaft die kleinste „unserer“ nahegelegenen Inseln im Golf von Thailand nehmen. Koh Tao: übersetzt bedeutet es Schildkröteninsel und wird oft auch die Taucherinsel genannt, da es dort gefühlt mehr Tauchschulen als Sandkörner gibt. Eine tropische Insel im Golf von Thailand gelegen, tatsächlich wie aus dem Bilderbuch, aber selbst für einen Urlaub heutzutage absolut nicht mehr zu empfehlen.
Schönste Insel der Welt?
Sie wurde sogar mal in einer von unzähligen Umfragen zur schönsten Insel weltweit gekürt. Schön ist bzw. war bzw. ist bzw. war sie. Warum dieses Rumgestottere? Covid-19 stoppte den doch zerstörerischen Massentourismus für einen kurzen Moment und die Natur konnte sich erholen. Wenn man sich all die Menschenmassen, Gebäude und Boote wegdenkt, dann kann man schon ins Schwärmen für diese Insel kommen. Jedenfalls seit Anfang 2024 sind die Touristenströme zu dieser Insel schon wieder auf dem Niveau wie vor Covid, was selbst den Urlaub nur noch für Blinde angenehm macht.
Der Massentourismus hat dieser Perle im Golf zerstört. Abfall ohne Ende, Frischwasser muss vom Festland importiert (gilt natürlich auch für Koh Samui) werden und häufige Stromausfälle gehören zum Alltag. Überbevölkerung, viel zu viele Hotel- und Ressortanlagen und zerstörter Meeresboden, insbesondere Korallen, durch unzählige Tauchbote und Taucher.
So geht es vielen teils noch berühmteren Inseln in Thailand. Covid-19 sei Dank, siedeln sich vielerorts wieder ganze Haischwärme an (Maya Bay) oder seltene Schildkröten legen ihre Eier (Koh Samui). Auch erholen sich Korallen viel schneller als von Experten vorausgesagt, einhergehend mit einer viel besseren Wasserqualität. Diese positive Entwicklung war leider nur sehr kurz. Das Geld des Massentourismus lässt alles Negative vergessen!
Aktuell 2025
Gäste von uns waren im Januar 2025 für ein paar Tage nach Koh Tao gefahren, die Bootsfahrt war richtig lustig, da es einen kräftigen Sturm hatte und sicherlich viele Bleichgesichter froh auf Land waren. Das Fazit unserer Gäste: Nie wieder Koh Tao! Warum? Es fing mit einer 20 Baht Umweltgebühr an, um die Insel sauber zu halten, was sie angabegemäß ohnehin nicht war. Warum müssen Gäste das eigene Haus sauber halten, warum nicht die Hauseigentümer? Für einen Aussichtshügel wurden 50 Baht für die Aussicht verlangt und für 2 Strände jeweils 100 Baht und sogar 200 Baht.
Diese Gebühr wurde vom Hotelpersonal erhoben, nur die Hotelgäste konnten ohne Gebühr zum Strand. Das Problem dabei: Alle Strände sind in Thailand für jeden frei, es gibt keine Privatstrände! Eine Gebühr darf nur über ein Eintrittsgeld in einem Nationalpark verlangt werden, Koh Tao ist aber keiner. Warum wird eigentlich keine Luftgebühr beim Atmen verlangt? Ich finde es einerseits entsetzlich, aber andererseits wird es dafür sorgen, dass in Zukunft die Massen an Touristen ausbleiben, was wieder sehr gut wäre. So wie auch in diesem, von der BangkokPost berichteten Fall.
Weitere negative Insel-Beispiele mit Massentourismus in Thailand
Ähnlich verhält es sich mit Koh Phangan und Koh Samui, wobei die Probleme teilweise noch größer sind. Die Full Moon Party am Haad Rin (Rin Strand) auf Phangan, hat einen ehemals wunderschönen Strand zum Slum gemacht und weitestgehend zerstört. Durch Hilfe von Covid-19 und mit ein bisschen Glück wird zumindest die Full Moon Party hoffentlich (die Hoffnung wurde leider durch die Realität eingeholt) der Vergangenheit angehören. Aus allen Ländern weltweit kamen in den vergangenen Jahren meist die unter 30-Jährigen, um dort zu Tausenden abzufeiern.
Update
So kann ich mich täuschen. Die erste Full Moon Party in 2023 lockte 20.000 unter 30-Jährige an, siehe BangkokPost. Danach ging es mit den Zahlen nur noch aufwärts. Wird nicht immer darauf hingewiesen, dass in der jungen Generation die Rettung der Welt liegt?
Kommen die jungen Wilden wieder zuhause an, wird sich dann laut über Umweltverschmutzung und Klimakatastrophe aufgeregt und auf Straßen festgeklebt (siehe auch FAZ). Ich verweise nur auf eine normale menschliche Eigenschaft, dass eigenes Handeln natürlich zwiespältig ist. Dennoch ist es dann leider schon sehr oft die jüngere Generation, die nur die eigene Einstellung bzw. Meinung akzeptiert und alles andere wird niedergeschrien.
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Mehr oder weniger gelten diese Probleme für alle touristischen Inseln in Thailand und, soweit ich das beurteilen kann, wohl auch weltweit.
Phuket hat in den letzten Jahren zur Hochsaison immer wieder Wasserknappheit. Man muss sich dies vorstellen, eine tropische Insel, die jährlich mehr als genügend Niederschlag hat, hat in der Hochsaison Wasserknappheit, wegen absoluten Massentourismus im Dezember bis Februar. Siehe auch: Wasser in Hülle und Fülle am Golf von Thailand.
Warum nicht Urlaub auf dem Festland, warum muss es eine Insel sein?
Bleiben wir im Golf von Thailand und schauen uns die Karte an. Über hunderte Kilometer verläuft die Küstenlinie auf dem Festland, entlang der 3 berühmten Inseln (Koh Tao, Koh Phangan und Koh Samui) und beinhaltet 3 Provinzen. Es gibt auf dem Festland massenweise Traumstrände und gar nicht wenige haben eine ganz dezente und vor allem kultur- und umweltschonende Infrastruktur. Ein Blinder sieht, dass es das Gegenteil von Massentourismus ist.
Eigene Reisebeiträge absolut ohne „Pauschal“ und Massentourismus!
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Meine Heimatprovinz Chumphon hat so gut wie keine Touristen, ähnlich wie auf dem Festland der Provinz Surathani (obige 3 Inseln gehören zu dieser Provinz) sowie auch die Provinz Nakhon Si Thammarat. Genau diese 3 Provinzen mit einem riesigen Meeresabschnitt, wurde bereits einmal im Beitrag: Schmierfinken verewigt.
Menschen, die in diesen 3 Provinzen in der Touristenindustrie arbeiten sind fast ausnahmslos aus der Gegend (Ausnahme die 3 berühmten Inseln), was zumindest in den letzten Jahren ein Grund war, dass Massentourismus nicht Einzug hielt.
Der Hauptgrund allerdings, der ganze Süden Thailands ist seit Ewigkeiten wirtschaftlich gut unterwegs. Plantagen und das Meer versorgen die lokale Bevölkerung sehr gut. Daher ist das Streben nach Massentourismus, sehr gering. Lässt sich auch daran messen, dass in diesen Provinzen der wirtschaftliche Einbruch durch Covid-19 eher gering ausfiel. Das Meer und Plantagen hatten nämlich kein Problem mit Covid-19!
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Exotisch ja, aber zu fremd dann auch wieder nicht
Wir lieben zwar Exotisches, jedoch scheint es, dass wir auf uns Bekanntes nicht verzichten können oder wollen, nachdem wir ausgewandert sind. Dies gilt zwar für alle Orte mit Massentourismus, wird aber auf einer Insel verstärkt, siehe oben. In Touristengegenden in Thailand bedeutet dies, dass alles auch auf Englisch, Russisch und seit einigen Jahren auf Chinesisch für den Tourist angeschrieben ist. Mehr ausländische Speisen (Pizza, Pasta, etc.) als thailändische werden beworben. Fast immer findet auch eine Art Gettobildung der Nationen statt und kultureller Austausch bleibt auf der Strecke. Sehr gut zu sehen, dass viele Auswanderer überhaupt nicht die thailändische Sprache lernen wollen. Die dümmste Ausrede hierbei: Thailändisch sei zu schwer, um es zu lernen 555
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Die thailändischen Gerichte sind auf die Gaumen der Touristen angepasst. Insbesondere die Preise, nicht nur im Restaurant, sind oft um einige 100 Prozent teurer als anderswo und die Qualität ist nicht mal befriedigend. Dazu kommt dann noch, dass die meisten Thailänder – oftmals sind es überhaupt keine Thailänder, sondern meist aus Myanmar stammende Gastarbeiter – keine lokalen Thailänder sind und sich teilweise noch weniger als der Tourist auskennen. Hierzu geht es zum Beitrag: Kosten und Preise in Thailand, worin auch zwischen touristisch und nicht-touristisch unterschieden wird.
Im Großen und Ganzen ist das Leben für Auswanderer auf einer Insel in Thailand mit viel Tourismus ein sehr künstliches Leben. Der Vergleich zu einem Aufenthalt in einem Vergnügungspark drängt sich auf. Für 3 Wochen als Tourist auf der Insel in Thailand ist ja noch verständlich, aber warum wollen so viele Menschen im Disneyland auf Dauer leben?
Leben und Urlaub auf einer Insel in Thailand während Covid-19
Oben beschriebene Beispiele treffen natürlich auf Pattaya oder Hua Hin, etc. zu, jedoch befinden sich diese auf dem Festland und schon alleine das Gefühl jederzeit wegzukommen ist beruhigend. Da alle vom Massentourismus betroffenen Gegenden in Thailand extrem hart wirtschaftlich durch Covid-19 getroffen wurden, war es auf den Inseln noch viel schlimmer, siehe: Covid-19 in Thailand, 2 Gesichter, 1 Land.
Alle haben nur auf Tourismus gesetzt und selbst die Fährverbindungen von und zu den Inseln wurden währender der Pandemie auf ein Mindestmaß reduziert. Da kaum Angestellte aus der Gegend dort arbeiteten, sind viele davon in ihre Provinzen bzw. Länder (Myanmar, Laos und Kambodscha) zurück. Diese bedrückende Leere spürte man auf den Inseln extrem, es war das Gegenteil von einem tollen Urlaub oder Leben auf einer Insel in Thailand. Selbst in 2025, ist dies immer noch auf einigen Inseln teilweise zu spüren.
Im Übrigen verteilen sich die Orte mit Massentourismus auf ca. 8 Provinzen von insgesamt 77 Provinzen in Thailand. Von den 36 Millionen Touristen in 2024 entfielen über 80 Prozent auf 8 von 77 Provinzen! Hierzu passt auch der Beitrag:
Knapp am Paradies vorbei, ist auch daneben
Um nochmal die Beitragsüberschrift zu bedienen. Täglich fahren bis zu tausend Touristen ein paar hundert Meter von unserem Anwesen in Richtung diverser Schiffsanlegestellen, um Urlaub auf den 3 beschriebenen Inseln im Golf von Thailand zu machen. Oft sah ich die Busse während meiner umfangreichen Fahrradtouren und konnte mir ein Be-Lächeln nie verkneifen. Nach ein paar Jahren hörte ich damit auf, mich zu wundern. Danach frönte ich bis heute und hoffentlich noch sehr lange meinem paradiesischem Leben im tropisch exotischen Chumphon.
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Leben und wohnen auf Baan Metawi in Chumphon am Golf von Thailand
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