Leben in Thailand
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Dann bin ich eben der Prepper, Spaß macht es allemal!

Vorsorge für die Gesundheit? Völlig normal. Die Inspektion beim Auto? Unverzichtbar. 25 Versicherungen? Logisch, was denn sonst? Aber warum dann nicht auch auf den Ernstfall vorbereitet sein – auf eine Katastrophe, wie es in Ländern wie Japan, China oder sogar Thailand ganz selbstverständlich ist? Bislang ist mir sowohl in Deutschland als auch in Thailand eine echte Katastrophe – abgesehen Covid – erspart geblieben. Doch ein bisschen Vorbereitung schadet sicher nicht, oder? Sollte in Thailand plötzlich der Strom ausfallen, das Trinkwasser knapp werden oder die staatliche Infrastruktur zusammenbrechen, möchte ich nicht hilflos dastehen und auf andere warten. Ich will proaktiv handeln können. Allerdings ist das Beispiel Thailand hier eigentlich unpassend – denn zum einen funktioniert die Infrastruktur und auch der Katastrophenschutz hier erstaunlich gut, und zum anderen sind die Menschen von Natur aus vorbereitet, ohne sich je „Prepper“ nennen zu müssen.

Das Problem mit dem Image: Prepper = Verschwörungstheoretiker?

Leider werden Prepper oder Survivalisten heute oft als paranoid bewaffnete Hinterwäldler abgestempelt. Wie so vieles in unserer hyperpolitischen Welt (Stichwort USA) wird auch dieses Thema ideologisch aufgeladen. In Deutschland landen Prepper schnell in der „extrem rechten“ Ecke – zumindest in der Wahrnehmung mancher links-grüner Kreise, für die Differenzierung eher lästig ist. Hauptsache, das Narrativ passt, Fakten sind da nur störend. Passend: Verschwörungstheorien: eine Krankheit der westlichen Welt.

Worum es geht: Vernunft statt Panik

In diesem Beitrag geht es mir darum, mit meinen Erfahrungen aus Chumphon, am Golf von Thailand, zu zeigen, wie einfache Vorsorge für Notfälle – sei es Trinkwassermangel, Stromausfall, Erste Hilfe oder was auch immer – etwas ganz Normales sein sollte. Wer unvorbereitet ist, handelt meiner Meinung nach fahrlässig, leichtsinnig oder schlichtweg dumm. Nachfolgend ein paar differenzierte Artikel aus den Medien:

RND, Blog: Prepper mit Verstand, Deutschlandfunk

Lesestoff, der gut zum Thema passt
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Matt Abold leben in chumphon, thailand

Matt Abold heißt der Bub und lebt seit 2009 auf Baan Metawi, in Chumphon, Thailand. Er schreibt übers Auswandern und Überwintern und sozial- und wirtschaftspolitische Themen mit Bezug zu Thailand.
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Geschätzte Lesezeit für diesen Beitrag: 13 Minuten

Panikmache der Medienwelt

Panik bei einer Katastrophe ist das Gegenteil von Katastrophenschutz und macht alles nur noch schlimmer. Unsere Medien, die angeblich 4. Gewalt im Staat, sind mittlerweile Weltmeister der Panikmache. Im Juni 2025 hatten die Schmierfinken beim Focus die Überschrift auf der Titelseite: Die Welt in Flammen. Warum? Israel und die USA hatten den Iran bombardiert. Warum nicht gleich die Überschrift: Das Universum in Flammen?

Noch schlimmer war es bei uns in Chumphon, während des Wirbelsturms Pabuk. Obwohl es keine Katastrophe war, schmierten mehr oder weniger alle deutschen Medien eine Katastrophe herbei. Da ich mittendrin dabei war, war die wirkliche Katastrophe unsere gesamten Qualitätsmedien. Hier der Beitrag dazu: Schmierfinken!

Wenn die Stellschrauben versagen, verliert die Vernunft

Nicht nur Prepper werden bei uns ideologisch an den rechten Rand gedrängt, auch seit Jahrzehnten unsere Soldaten und natürlich die Waffenproduzenten. Eben diese beiden wurden und werden politisch, medial und von einer laut schreienden Minderheit fast schon verteufelt. Vorsorge für eine menschengemachte Katastrophe wie einen Krieg, ob in Thailand oder Deutschland, sollte irgendwie doch mit einem professionellen Militär und eben auch einer funktionierenden Waffenproduktion in Verbindung gebracht werden. Wir sehen ja gerade, wie kindisch die Einstellung war, uns von den USA beschützen zu lassen.

Wir befinden uns in einem Übergang von einer regelbasierten zu einer machtbasierte Weltordnung. Es ist völlig egal wie der einzelne darüber denkt, wenn ein Staat als Staat akzeptiert werden möchte, muss er gefälligst Vorsorge für diese menschengemachte Katastrophe treffen, egal ob in Thailand, oder sonst wo auf der Welt!

Die Landesverteidigung ist genauso eine staatliche Infrastruktur für den Katastrophenschutz, wie auch genügend Medikamente vorrätig zu haben (ARD) oder bestehende Hochwasserdeiche immer Instand zu halten (WDR), für Dürreperioden genügend Wasserreservoire anzulegend (FR) oder auch für eine Pandemie gerüstet zu sein (Spiegel). Wir treten zwar als Musterschüler der Welt auf, können alles besser und schauen insbesondere auf Südostasien herab, aber bei einer hoffentlich niemals eintretenden Katastrophe, würde ich die staatliche Infrastruktur in Thailand bezüglich Vorsorge und Katastrophenschutz immer der aus Deutschland vorziehen (WDR). Passend hierzu: Ist zukünftiges Leben wichtiger als heutiges?

Ein weiterer Hauptgrund des Versagens beim Katastrophenschutz

Unsere durchgeknallte staatliche Verwaltung verheddert sich im Verwaltungsdschungel und glaubt natürlich, dass sie alles besser kann. Von anderen Ländern lernen, käme für den deutschen Staatsapparat niemals in Frage:

  • Planungsbürokratie: Ein Deichbau muss 50+ Genehmigungen einholen (Naturschutz, Denkmalschutz, EU-Wasserrahmenrichtlinie…).
  • Überregulierung: Genehmigungen für Schutzbauten dauern Jahre (z. B. Hochwasserrückhaltebecken).
  • Föderales Chaos: Jedes Bundesland hat eigene Vorschriften (z. B. Feuerwehr-Alarmsysteme, Katastrophenschutz ist Ländersache).
  • Fehlende Konsequenzen: Verantwortliche werden bei Versagen nach Krisen – aber auch grundsätzlich – nicht abgestraft (Beispiel: Ahr-Flut mit 180 Toten, mehr oder weniger alles lief schief bei den Behörden, jedoch keine Entlassungen).
  • Kurzfristiges Krisenmanagement statt langfristiger Strategien.
  • Medien sind heutzutage Panikmacher, dies wird zukünftig durch KI noch extrem verstärkt. Warum KI? Siehe AI-Slop und Last Week Tonight. Ist sicherlich auch für Thailand gültig, nur irgendwie verfängt sich das nicht so. Man sieht es auch daran, das es keine Verschwörungstheorien originär aus Asien gibt, MeToo und Woke haben sich hier nie verfangen!
  • Der Bürger sieht den Staat in der Verantwortung und hat in der Gänze keinen Instinkt mehr für den eigenen Katastrophenschutz.
  • Die Freiheit des Einzelnen steht über der Gesellschaft.

Eine indirekte Katastrophe in Thailand brachte Vorsorge in mein Bewusstsein

In 2011 gab es großflächige Überschwemmungen in Thailand, die weltweit die Logistikketten durcheinander wirbelte. Mehr dazu finden Sie im Beitrag: Thailand ist wirtschaftlich viel mehr als nur Tourismus. Für uns hatte es die Auswirkung, dass Trinkwasser in Flaschen schwer zu bekommen waren, da einige Plastikflaschenproduzenten, wegen der Überschwemmung nicht produzieren konnten. Seit dieser Zeit haben wir auf Baan Metawi immer circa 500 l Trinkwasser auf Vorrat. Da wir genügend Stauraum haben, ist dies nicht wirklich schwierig oder anstrengend.

Stellen Sie sich einfach mal vor, dass in Deutschland länger der Strom ausfällt und dies auch öfters passiert. Können Sie sich die Konsequenzen ausmalen? Kein Leitungswasser, keinen Strom, kein Kochen, keine Klospülung, keine Heizung, .. nichts geht mehr. Beim Internet und bei der Bahn würde es nicht wirklich auffallen; dies wäre dann wohl Galgenhumor.

Es ist eine Kehrseite einer schrecklich hochgezüchteten und durchgetakteten Gesellschaft. Und dennoch, gerade im Fall von Deutschland mit seiner verblödeten Verwaltung, ist die thailändische Infrastruktur seit vielen Jahren nicht nur besser, sie wird auch ständig erweitert, instandgesetzt und auch auf mögliche zukünftige Katastrophen fit gemacht. Für mich ist dies ein proaktiver Katastrophenschutz. Passend: Phänomenale Geschwindigkeit beim Ausbau der Infrastruktur in Thailand.

Beispielhaft

  • Deiche & Dämme: Tatsächlich werden küstennahe Regionen (z. B. Chumphon, Rayong) präventiv mit neuen Deichen geschützt – selbst dort, wo noch keine großen Schäden auftraten.
  • Wassermanagement: Mega-Dämme wie Bhumibol oder Sirikit dienen nicht nur der Stromerzeugung, sondern auch der Dürre- und Hochwasserkontrolle.
  • Technologieeinsatz: Thailand nutzt Satellitenüberwachung für Waldbrände, macht künstlichen Regen, KI-gestützte Regenvorhersagen und mobile Warn-Apps.
  • Politische Priorisierung: Katastrophenschutz ist ein Wahlkampfthema, da in der Landwirtschaft und Tourismus übermäßig viele Wähler arbeiten und vom Klimawandel besonders betroffen sind.
  • Kulturelle Pragmatik: Thailändische Behörden kopieren erfolgreiche Modelle (z. B. japanische Tsunami-Warnsysteme) ohne ideologische Debatten.
  • Medien erlauben sich keine Panikmache, da es tatsächlich noch Konsequenzen gibt.
  • Der Bürger setzt auf gemeinschaftliche Selbsthilfe. Die Freiheit des Einzelnen hat sich der Gesellschaft unterzuordnen.
  • Ein weiterer Grund, warum Thailänder besser mit Katastrophen umgehen als wir Abendländler, ist die stoische Haltung, die in diesem Beitrag erklärt wird: Mai Pen Rai – mit stoischer Ignoranz in Thailand leben.

Aktiv am eigenen Leben mitschreiben

Allerdings kann der staatliche Katastrophenschutz nur ein Baustein für das eigene Leben sein. Jeder kann selbst auch im Kleinen Vorsorge treffen, sich zum Prepper wandeln und ich finde in Thailand macht es auch noch Spaß. Zugegeben, vieles ist einfach so da in Thailand, was es dann schon recht simpel macht. Auch sind die Thailänder so viel gefasster und stoischer, was gerade bei Katastrophen ein riesiger Vorteil ist.

Hier meine sicherlich nicht vollständige Liste, was ich als Katastrophenschutz in Thailand selbst machen kann bzw. einfach so da ist.

Hilfe bei Katastrophen in Thailand – was ist einfach so da?

  • Nicht überall, jedoch gerade in ländlichen Gegenden in Thailand kommt zwar das Leitungswasser auch aus der Leitung, allerdings ist der Druck oft schwach, dass es nicht wirklich zum Duschen oder Gartenbewässern reicht, geschweige denn in den ersten Stock. Daher hat so gut wie jedes Haus auch eine elektrische Pumpe, an der sehr einfach auch ein Generator gehängt werden kann, sollte mal der Strom ausfallen.
  • In den meisten Haushalten gibt es Gasflaschen, die, je nach eigener Kochaktivität, einige Monate reichen. Der Austausch ist simpel und dezentral überall im Land vorhanden.
  • Es gibt zwar auch viele große zentrale Supermärkte auf der grünen Wiese und natürlich alles online, jedoch weltmeisterlich viele Frischmärkte, Tante-Emma-Läden und eben auch die berühmten 7/Eleven Convenience Shops, siehe: 7-Eleven in Thailand finden Sie an jeder Milchkanne. Bei Katastrophen ist Transport oft nur lokal begrenzt möglich, alles Online oder zentrale Supermärkte helfen in solchen fällen nicht viel, aber eine dezentrale Lagerhaltung durch viele kleine Geschäfte ist dann im Fall eines Falles Gold wert.
  • Ähnlich wie bei 7-Eleven, gibt es für die Bewältigung einer Katastrophe unzählige Tankstellen in Thailand (Tankstellen in Thailand, so alltäglich und doch ganz anders!) und Baustoffhändler (Schaffe Schaffe Häusle baue) und so weiter.
  • Bei Apotheken ist es ähnlich. Überall im ganzen Land verbreitet und die Anzahl steigt. Medikamentenknappheit ist jedenfalls kein systematisches landesweite Problem, so wie in Deutschland. Passend: Brauch ich eine Reiseapotheke für Thailand? Natürlich nicht!
  • Häuser wurden früher oft auf Stelzen gebaut, heutzutage wird das Land mit Erde, teilweise um ein paar Meter aufgeschüttet. Wenn man ohnehin weiß, dass es zu Überschwemmungen kommen kann, dann sind solche Maßnahmen doch eine kluge Vorsorge gegen Katastrophen, es ist pragmatisch und typisch Thailand.
  • Es gibt auch so gut wie keinen Kellerbau in Thailand. In Deutschland ist die Feuerwehr falsch benannt, denn sie rückt viel häufiger wegen vollgelaufenen Kellern aus als zum Feuerlöschen. Warum ist dann bei Neubauten der Kellerbau immer noch erlaubt?
  • Ein tropisches Klima hat keinen Winter, so wie in den D A CH Ländern. Bei Katastrophen, die Häuser zerstören, benötigt man in Thailand niemals Wärme, sollte man Draußen übernachten müssen. Ein unter Umständen überlebenswichtiger Vorteil, der einfach so da ist.

Aktiver Katastrophenschutz auf Baan Metawi

  • Covid hat uns gelehrt, dass wir zusätzlich zu rund 500 Liter Trinkwasser, immer auch genügend Lebensmittel mit langer Haltbarkeit vorrätig haben.
  • Nur was ist, wenn gar kein Leitungswasser mehr kommt? Wir haben 8.000 Liter Leitungswasserpuffer, welches ständig im Austausch ist. Dazu dann nur noch 10.000 Liter verschiedene Zisternen für Regenwasser. Würde ich im Isaan (Nordosten Thailands) oder touristische Gebiete leben, dann wäre ein Vielfaches dieser Wasserpuffer nötig. Warum? Darum: Wasser in Hülle und Fülle am Golf von Thailand.
  • Die wichtigsten Medikamente und medizinische Utensilien sind immer in einem leicht zugänglichen Behälter. Ebenso viele Alltagsgegenstände: Seile, Äxte, Macheten, Planen, Akku-Werkzeug, ausreichend Taschenlampen, Sand, Betonplatten, Stahlträger, etc. die für Garten- und Bauarbeiten ganzjährig benötigt werden.
  • Zusätzlich gibt es Moskitonetze, Zelte, etc., die in normalen Zeiten für Spaßaktivitäten Verwendung finden, siehe: Camping in Thailand – muss das wirklich sein?
  • Bei einer heftigen Überschwemmung in 2011 wurde auch die Autobahn in Chumphon teilweise über 1 Meter überschwemmt. Seit dieser Zeit haben wir auch 2 unsinkbare Kayaks. Diese bieten einen hohen Spaßfaktor im Golf von Thailand und zugleich eignen sie sich bei einer Katastrophe als zuverlässiges Lastentransportmittel.
  • Und wir haben Thailands eierlegende Wollmilchsau, einen Pick-up, der auch dort fährt, wo es keine Straßen mehr gibt und dem 80 cm Hochwasser auch nichts ausmachen. Und wieder gilt, hoher Spaßfaktor, pragmatisch, praktisch, typisch Thailand und ideal für Vorsorge bei einer Katastrophe.

Mein neues Spielzeug, aber auch Katastrophenschutz

Seit 2025 haben wir, zwecks Vorbereitung für eine autarke Stromversorgung auf Baan Metawi, einen 3.000 Watt (4.500 Watt in der Spitze) mobilen Solarbatteriegenerator – siehe auch das Beitragsfoto. Im Juni 2025 wurden am örtlichen Stromnetz neue, sturmsicherere Strommasten installiert (zukunftsweisende Vorsorge) und wir hatten ab 09:00 Uhr für ca. 2 Stunden keinen Strom. Während dieser Zeit betrieb der Generator alle Pumpen (wir haben auch Gäste auf Baan Metawi) für das Leitungswasser, gleichzeitig einen großen Ventilator, eine Kaffeemaschine und einen Wasserkocher. Danach waren gerade mal 17 % der Batterie aufgebraucht. Nach weiteren 2 Stunden luden die mobilen Solarpaneele den Generator wieder vollständig auf.

Diesen Batteriegenerator habe ich natürlich auf Alibaba, mit mobilen faltbaren Solarpanelen für ca. € 750 plus € 250 Transport (insgesamt 50 kg) bestellt. Katastrophenschutz und Vorsorge machen zumindest in Thailand Spaß, da die Preise auch weltmeisterlich günstig sind. Passend: Günstige Preise in Thailand und teure in Deutschland, nur warum?

Kommen Sie doch mal vorbei und erleben Sie das Leben im paradiesischen Chumphon! Ich zeige Ihnen gerne die staatlichen Maßnahmen zur Vorsorge und zum Katastrophenschutz – aber auch die atemberaubende Natur hier am Golf von Thailand, wo die Menschen sichtbar im Einklang mit der Natur leben, ohne sich ihr überlegen zu fühlen. Lesen Sie einfach weiter und kontaktieren Sie mich für Details.

baan metawi in chumphon am golf von thailand

Leben und wohnen auf Baan Metawi in Chumphon am Golf von Thailand

Wenn Sie sich für einen Langzeitaufenthalt bei uns in Chumphon interessieren, lesen Sie sich das Mietangebot meiner Frau auf Baan Metawi gut durch. Es zeichnet sich im Besonderen dadurch aus, dass es ein sehr nützliches und vielfältiges Servicepaket bietet, welches Ihnen den Schritt zum Überwintern, Übersommern oder Auswandern nach Thailand erheblich erleichtert. Frei von Massentourismus erleben Sie bei uns in Chumphon das wahre Thailand mit seiner bezaubernden Meereskulisse inmitten tropisch exotischen Naturlandschaften. Zudem spricht der Ehemann meiner Frau sogar auch Deutsch.


Matt als Comic Freude

Hier geht es zu noch viel mehr Beiträgen zum Thema:
Same Same but different
… das Lebensmotto schlechthin für den „Thai way of life“


Interessiert am Auswandern? Siehe dann nachfolgende Beiträge …

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Kokosnusspalme und Meer

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