Leben in Thailand

Deutsche Botschaft in Bangkok diskriminiert Thailänder

Aktualisiert am 31. Oktober, 2025

Ich gebe zu, es ist eine reißerische Überschrift, die aber mit dem Zusatz: „Wenn der Thailänder mit einem deutschen Staatsbürger verheiratet ist“, leider voll der Wahrheit entspricht! Vor einiger Zeit habe ich mich schon über die Terminvergabe für ein Schengenvisum für meine Frau, siehe diese kommentierte Nachricht über die Deutsche Botschaft in Thailand, eine Filiale des Auswärtigen Amts, Teil des deutschen Staatsapparates, sowie dem Subunternehmer der Botschaft, VFS in Bangkok, amüsiert. Bitte lesen Sie sich diese vorab durch! Für das Visum selbst wird eindeutig auf der Webseite der Deutschen Botschaft Bangkok diskriminiert und zweideutig die Freizügigkeit in der EU in Thailand angewandt!

Viele meiner Beiträge machen sich mit eigenen Erfahrungen und Fakten lustig über die Verwaltung in Deutschland. Es ist ein völlig durchgeknallter Staatsapparat, der sich eher dem Mittelalter zugewandt fühlt, als zukunftsweisend Deutschland verwalten zu wollen, geschweige denn zu gestalten. Dennoch gibt es auch bei der Verwaltung in Deutschland manchmal weniger schlechte Ausreißer, das Auswärtige Amt zum Beispiel. Hier meine ich aber auf keinen Fall unsere letzten 5 Außenminister bis Anfang 2025. Insbesondere die Dame der Grünen hat Deutschland langfristig, wie kein anderer zuvor, geschädigt! Manch eigen gemachten Erfahrungen bei der Vertretung in Bangkok waren durchaus in Ordnung, manche waren das Gegenteil. Wenn man dann aber den traurigen Zustand des gesamten Staatsapparates in Deutschland miteinbezieht, relativieren sich die Leistungen der Deutschen Botschaft in Bangkok ein wenig. Logisch, wenn der Durchschnitt ungenügend ist, erscheint selbst eine mangelhafte Leistung weniger schlecht.

Beiträge zum durchgeknallten Staatsapparat:
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Matt Abold leben in chumphon, thailand

Matt Abold heißt der Bub und lebt seit 2009 auf Baan Metawi, in Chumphon, Thailand. Er schreibt übers Auswandern und Überwintern und sozial- und wirtschaftspolitische Themen mit Bezug zu Thailand.
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Ich fang’ mal mit dem Guten zuerst an

Vor Jahren hatte ich Sohn Nr. 2, der leibliche Sohn meiner Frau, in einem fünfjährigen Prozess in Thailand, aber auch in Deutschland adoptiert. Die Deutsche Botschaft Bangkok hat hierbei richtig gute Arbeit geleistet. Siehe den Beitrag über den ganzen Prozess dazu: Erfahrungsbericht Adoption Thailand und Auslandsadoption Deutschland.

Man könnte ja auch Positives darin sehen, dass man überhaupt noch bei einer Auslandsvertretung Pässe, Beglaubigungen, Legalisierungen, Visa, etc. bekommt. Nur warum sollte für Selbstverständliches ein Lob fällig werden? Was ist die Aufgabe eines Staates? Natürlich könnte ich mir vorstellen keine Botschaft mehr zu benötigen, wenn man alles digital von jedem Punkt der Erde aus machen könnte. Der Witz schreibt sich quasi von selbst – die Realität ist hier die beste Satire.

Seltsames zum Deutschen Reisepass

In 2025 benötigte ich einen neuen Reisepass, meiner war nach 10 Jahren abgelaufen. Ich hab mich mittlerweile daran gewöhnt, dass das Auswärtige Amt, Filiale Deutsche Botschaft Bangkok weder mit positiver Dienstleistung, so wie es das Wort Staatsdiener vorgaukelt, noch mit Digitalisierung groß was anfangen kann. Nicht ganz, den Termin zum persönlichen Erscheinen konnte ich online machen. Persönliches Erscheinen bei der Beantragung war aber nötig und nach 6 Wochen Bearbeitungszeit war keine Zusendung des neuen Reisepasses möglich. Dieser musste von mir oder einem Bevollmächtigten in Bangkok abgeholt werden. Abgesehen von diesen Behinderungen, ging dann alles wie geplant.

Der thailändische Staatsapparat benötigt für die Ausstellung eines neuen Reisepass für thailändischer Staatsbürger geschlagene 2 Tage. Und der traut sich obendrein, diesen seinen Bürgern auch per Post zuzusenden, verrückt oder?

Nur so am Rande, mein letzter Reisepass wurde auch von der Deutschen Botschaft in Bangkok ausgestellt. Damals, wie heute musste ich meine Geburtsurkunde mitbringen. Warum? Sollte sich an meinen Geburtsdaten etwas verändert haben? Oder zweifelt die Botschaft ihre eigene Leistung vor 10 Jahren an, da die Beamtin damals vielleicht schlampig gearbeitet hat? Es scheint mir doch eher mal wieder formaler Quatsch zu sein, niemand hinterfragt die Sinnhaftigkeit von Verwaltungsbestimmungen.

EU-Schnapsidee?

Was hat sich die EU bzw. der deutsche Staatsapparat zum Reisepass ausgedacht? Die Seiten 5 bis 7 sind anscheinend für den Zeitvertreib bei Langeweile zuständig. Denn auf 3 Seiten steht in 24 Sprachen, was zum Beispiel auf Finnisch „Name“ heißt, oder auf Maltesisch „Geburtstag“, oder auf Gälisch „Augenfarbe“. Zudem steht auf Seite 32 auch in 24 Sprachen, dass: Dieser Pass enthält 32 nummerierte Seiten“. Insgesamt 4 Seiten, dieser 32 Seiten, die eigentlich für Visa und Stempel gedacht sind, wurden für ein folkloristisches Wörterbuch verwendet.

Etwas Nützliches, was nicht wenige Länder für ihre Bürger machen, fand sich natürlich nicht darin. Es wäre nämlich eine positive Dienstleistung für viele Auslandsdeutsche, wenn in dem Reisepass sinngemäß stehen würde: „Dieser Pass ersetzt den Reisepass Nr XZY“.

Unter den Sprachen ist auch explizit die Sprache Großbritanniens als EU-Sprache aufgeführt, obwohl es doch vor Jahren einen Brexit gab! Auch wird Gälisch verwendet, obwohl die offizielle Sprache Irlands doch English ist. Warum dann nicht auch, Katalonisch, Sorbisch oder Saterfriesisch?

Diskriminierung der Deutschen Botschaft Bangkok

Für ein Schengenvisum (Reise ins alte Heimatland 2025 – Was fällt auf?), im Fall meiner Frau ein Schengen-Besucher-Visum, ist auch ein Formular nötig, welches online auf der Seite der Deutschen Botschaft in Bangkok auszufüllen ist. Hierzu steht folgendes auf der Webseite (letztmalig in 08/25 überprüft):

Freizügigkeit weder in Deutschland noch in Thailand

Also viele Erfordernisse für ein Schengenvisum, die ich im Beitrag: Reziprozität – wie Du mir, so ich Dir erwähnt habe, mussten nicht ausgefüllt werden, da ja Freizügigkeit für meine Frau herrscht (ihr Ehemann ist deutscher Staatsbürger und Deutschland ist Teil der EU) und sie dies durch unsere von der Deutschen Botschaft Bangkok legalisierte thailändische Heiratsurkunde nachweisen konnte.

Im übrigen werden diese Daten laut Botschaft benötigt, um zu verhindern, dass der Ausländer dem deutschen Staat Kosten bereitet, wenn er zum Beispiel nicht mehr in sein Heimatland zurückkehren möchte, eine illegale Beschäftigung aufnimmt, oder der Staatsapparat die entstandenen Kosten nicht mehr über die Verpflichtungserklärung des Einladers zurückfordern kann.

In der Theorie sind es wahrscheinlich sogar vernünftige Anforderungen, in der Praxis nach „Wir schaffen das“ in 2015 klinkt es wie hohles Gequatsche. Egal, meine Frau nahm die Freizügigkeit in Anspruch, musste dann nur noch meine Daten inklusive meiner Staatsangehörigkeit eingeben und alle Punkte zur beruflichen Tätigkeit, Referenz und Finanzierung verschwanden im Online-Antrag, sie wurden nicht mehr erfragt, gut so!

VFS Thailand

VFS, der Subunternehmer der Deutschen Botschaft Bangkok, sortierte beim Termin die Dokumente und überprüfte die Vollständigkeit. Für diesen Quatsch musste meine Frau vorab 711 Baht zahlen. Auf der Webseite der Deutschen Botschaft in Bangkok steht: „Wurden von Ihnen bei einer vorherigen Beantragung eines Schengen-Visums innerhalb der letzten 59 Monate bereits die Fingerabdrücke erfasst, müssen Sie den Antrag grundsätzlich nicht persönlich stellen.“ Im Rückschluss bedeutet dies auch, dass die Fingerabdrücke bei meiner Frau nicht mehr genommen werden, da das letzte Visum innerhalb der 59 Monate beantragt wurde. Dennoch wurden bei meiner Frau die Fingerabdrücke genommen, warum?

Egal, alles passte, auch für VFS, und die Dokumente wurden zur Botschaft geschickt. Permanente Spam-Emails von VFS (Your visa application reference number XXX has been dispatched to German Embassy Bangkok for processing) sollten uns anscheinend als Information verkauft werden.

Eine E-Mail der Deutschen Botschaft Bangkok

Plötzlich kam eine E-Mail der Botschaft auf Thailändisch, mit falsch geschriebenen Namen meiner Frau, nebst Fristsetzung. Was, die Beamten bei der deutschen Botschaft können Thailändisch, im Leben nicht! Aber die wollten auf einmal einen Finanzierungsnachweis sehen, der doch aufgrund der Freizügigkeit nicht erforderlich wäre, so dachte ich – aber auch VFS! Warum haben die eigentlich bei dem o.g. Online-Formular nicht dezidiert darauf hingewiesen, dass dies nicht geht, zum Beispiel bei der Auswahl der Staatsangehörigkeit? Auf die E-Mailantwort auf Deutsch meiner Frau wurde von der Botschaft folgendes, jetzt auch auf Deutsch, geantwortet:

Was ist Diskriminierung?

Wenn dies keine Diskriminierung ist – auch mit dem verständnisvollen „leider“ – was ist es dann? Warum sollte das Recht auf Freizügigkeit nicht auch für deutsche Staatsbürger und deren berechtigten Angehörigen in Deutschland gelten? Laut des sehr seltsamen Auslegens der Freizügigkeit der Deutschen Botschaft in Thailand, wahrscheinlich auf Befehl des Auswärtigen Amt, müsste meine Frau keine Angaben zur beruflichen Tätigkeit, Referenz und Finanzierung machen, wenn ich zum Beispiel Österreicher wäre.

Im Rückschluss bedeutet dies, dass es dem deutschen Staat bei nicht EU-Ausländer egal ist, ob der Ausländer Deutschland Kosten verursacht, eventuell illegal arbeitet oder nicht mehr ins Heimatland zurück möchte, sofern er mit einem EU-Bürger verheiratet, der nicht deutscher Staatsbürger ist. Was hat sich das Auswärtige Amt hier einfallen lassen? Geht es eigentlich noch dümmer?

Auch wenn dieses Beispiel für die meisten Deutschen in ihrem Leben niemals vorkommen wird, sind solche arrogant dummen Entscheidungen, die beim deutschen Staatsapparat die Regel und nicht die Ausnahme entsprechen, ein wunderbarer Steigbügelhalter für extreme rechte und linke Parteien.

Im Übrigen diskriminierte das Auswärtige Amt währen Covid auch Auslandsdeutsche, wie Sie in diesem Beitrag lesen können: Gedanken zum Impfen in Thailand.

Noch ein paar Gedanken dazu

Wann schafft Deutschland die Visumspflicht für Thailänder bei kurzfristigen Reisen ab? Vor Jahren wurde bei einem Besuch von Steinmeier in Bangkok von deutscher Seite darauf hingewiesen, dass die rund 100.000 in Deutschland lebenden Thailändern nicht kriminell auffällig wären. Siehe: Reziprozität – wie Du mir, so ich Dir.

Der Subunternehmer VFS, den viele europäische Botschaften in Thailand, aber auch viele deutsche Botschaften in anderen Ländern verwenden, scheint ein gewisses Monopol zu haben. Den Schmarren, bayrisch für Unsinn, was VFS in Thailand bietet, schaff ich auch. In kürzester Zeit könnte ich einen gleichwertigen, meist besseren Service hochziehen, geringere Gebühren verlangen und fast leistungsfrei Gewinne generieren. Ich musste hierbei sofort an diesen Beitrag denken, insbesondere unter dem Gesichtspunkt des Wettbewerbs: Bestechung in Thailand oder doch nur Entscheidungshilfe?

Beamte des Auswärtigen Amt sind im Grunde fähiger als alle anderen im deutschen Staatsdienst. Warum? Eine Beschäftigung beim Auswärtigen Amt gilt für viele als Prestige. Daher gibt es sehr viele Bewerbungen und das Auswärtige Amt kann mehr als anderswo im Staatsapparat aussieben. Viele gute Köpfe würden sich ohnehin niemals an anderer Stelle im deutschen Staatsapparat bewerben, sondern gehen gleich in die Wirtschaft.

Dies ist der Grund, dass ich die Arbeit der Botschaftsbeamten als weniger schlecht betrachte als in Deutschland selbst. Allerdings Beispiele wie in diesem Beitrag lassen mich daran zweifeln.

Sehr stark, speziell in Deutschland, ist ein Beamter der Hüter des Durchschnittlichen. Das deutsche Staatsverständnis priorisiert Gleichheit und Rechtssicherheit vor Geschwindigkeit und Flexibilität. Zudem kommt noch: Geiz ist geil in Deutschland: Das passende Motto unseres Staatsapparats. Wenn man jetzt die baldige Konsequenz der Künstliche Intelligenz auf einen Nenner bringen möchte, dann wird KI hauptsächlich den durchschnittlich arbeitenden Menschen ersetzen. Dann würde ich auch wieder ein wenig Hoffnung für unseren Staatsapparat haben, insbesondere auch bei der Rechtssicherheit!

Die Personalentscheidungen unserer grünen Außenministerin von 2021 bis Anfang 2025 im Auswärtigen Amt erweisen sich als geradezu visionär. Da rottet sich im August 2025 eine Gruppe von 130 jungen Diplomaten zusammen, um in einer bemerkenswerten Demonstration von Teamspirit die Außenpolitik ihrer Vorgesetzten öffentlich zu korrigieren (siehe N-TV, Zeit, FAZ). Eine derart mutige Aushebelung hierarchischer und beamtenrechtlicher Prinzipien zeigt natürlich den ganz großen, neuen Geist.

Bei mir als doofer Anhänger der veralteten Idee, dass Diplomatie diskret und loyal zu erfolgen habe, wäre mein erster Impuls als (hypothetischer) Außenminister gewesen, auf lästige Kleinigkeiten wie den Diensteid, das Beamtenrecht (§§ 60, 61 BBG) oder die Regelung: „Besonders bei Diplomaten muss gegenüber Medien, ausländischen Regierungen und der Öffentlichkeit Geschlossenheit herrschen“ zu verweisen. Welch ein Glück, dass ich es nicht bin! So kann ich stattdessen bewundern, wie konsequent der Kurs feministischer Außenpolitik der letzten Jahre nun Früchte trägt. Was ist schon die „Treue zur verfassungsmäßigen Ordnung“ im Vergleich zur Treue zur richtigen Gesinnung?

Es ist doch erfrischend zu sehen, wie das vielgescholtene Gendersternchen endlich praktische Wirklichkeit aufzeigt. Feministische Baerbock Außenpolitik entpuppt sich damit als das, was sie immer sein wollte: ein praktisches Seminar für den aktivistischen Beamten des 21. Jahrhunderts. Warum sich mit dem mühsamen Studium der Diplomatiegeschichte belasten, wenn man stattdessen die viel fundamentalere Einsicht verinnerlicht, dass jede Haltung durchsetzbar ist, solange sie nur moralisch aufgeladen vorgetragen wird?

Zum 3. Mal binnen ungefähr 2 Jahren, ist es mir bei Kontaktaufnahme mit der deutschen Verwaltung passiert, dass auf einem Behördenbrief entweder gar kein Name des Schreiberlings mehr stand oder nur der Familienname. Für eine höfliche Antwort reicht der Familienname nicht aus, oder sollte ich zum Beispiel schreiben: „Hallo Schmitt“, weder kann ich Herr oder Frau verwenden, noch geehrter bzw. geehrte! Sollte es sich um die Woke-Maschinerie handeln oder aus Angst vor Anfeindung geben Staatsdiener nichts mehr preis? Falls ersteres, bitte abschaffen! Falls es zweiteres ist, lassen wir uns von kriminellen Elementen einschüchtern und erlauben ihnen damit de facto einen Sieg.

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Leben und wohnen auf Baan Metawi in Chumphon am Golf von Thailand

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Sozial- und wirtschaftspolitische Themen, die oft Thailand mit Deutschland und Europa vergleichen, finden Sie unter der Rubrik Zeitgeistkritik im Menü. Sind es doch gerade die Bereiche, die mir ein paradiesisches Leben hier in Chumphon, Thailand bereiten.


Interessiert am Auswandern? Siehe dann nachfolgende Beiträge …

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Kokosnusspalme und Meer

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3 Kommentare

  1. Hawediehre Matt

    über deinen Beitrag der Deutschen Botschaft in BKK kann ich mich wieder stundenlang amüsieren.
    Danke dafür!

    Genieße das Wochenende.
    Gruss Karl-Heinz aus Ban Chang

    1. Danke für die Zeilen. Ich amüsiere mich auch leider viel zu oft über solche Schildbürgerstreiche unserer staatlichen Verwaltungen. Hätten wir zumindest eine durchschnittliche, dann wäre es einfach nur ein Fehler, Schwamm drüber. Da aber die Fehler im deutschen Staatsbetrieb mittlerweile die Regel sind, kann man sich eigentlich nur noch darüber amüsieren, fast wie Galgenhumor 🙁

  2. da haben die Botschaftsgermanen in BKK doch glatt mit euch das gleiche gemacht wie mit uns!

    dieselbe verarsche. egal, d ist nur einer von vielen Schengenstaaten!

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